Zypern - Elena Tsagkrinou hat mich nicht enttäuscht, genau so habe ich mir den zypriotischen Beitrag visuell auf der Bühne vorgestellt. Sie trägt einen Hauch von Nichts aus flitterndem Lametta, wie einst schon Alyona Lanskaya und wird von vier roten Zäpfchen als Backgroundtänzerinnen begleitet. Die Bühne ist dunkel gehalten, ähnlich zum Musikvideo von "El diablo", auf dem Backscreen erscheinen die Konturen von Elena und ihren Tänzerinnen, als hätte man Spiegel montiert, die optisch dafür sorgen, dass man trotz Frontansicht auch die Rückseite der Ladies auf der Bühne sieht. Ansonsten bietet die zypriotische Darbietung bisher keinerlei Neuigkeiten, die wir nicht schon mal so oder in ähnlicher Form gesehen haben.
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Kroatien - Da ist sie, die Hebefigur. Dargeboten in diesem Jahr von der kroatischen Sängerin Albina und ihrem Discostapfer "Tick-tock", den sie in den scheinbaren Trendfarbe Silber präsentiert. Die Kostüme erklären wohl auch dem letzten TV-Zuschauer, dass die Eurovision läuft, denn auch Albinas Tänzer wurden in bauchfreie Rüstungen gestopft, die silbrig schimmernd für den obligatorischen Trashfaktor einer typischen Eurovision sorgen. Das Bühnenbild ist zunächst Violett gefärbt und wechselt mit Voranschreiten des Liedes in grelle Neonfarben, wie man es auch schon bei der Dora in Kroatien gesehen hat. Je nachdem wie sie im Halbfinale stimmlich abliefert, könnte es durchaus für das Finale reichen, ein bisschen Disco hat der Endrunde der Eurovision schließlich noch nie geschadet und Kroatien profitiert mit Sicherheit durch die Platzierung zwischen dem ruhigen Titel aus Norwegen und dem betrübten Lied aus Belgien.
Norwegen - Auch die norwegische Performance ist weiterhin stark an den Auftritt vom Melodi Grand Prix angelehnt, minimale Abweichungen gibt es lediglich in der Zahl der düster und mit Teufelshörnern gekleideten Tänzer, von denen es nur noch vier gibt. Tix alias Andreas Haukeland steht hell erleuchtet auf seinem Podest, um ihn herum kreisen die Dämonen. Leider sind die Engelsflügel weiterhin Teil der Bühnenshow, wenngleich man sich für ein anderes Modell entschieden hat. Zudem trägt Tix einen silbrigen Glitzeranzug und einen Pelzmantel, um dem Ganzen zumindest einen schillernden Effekt zu geben. Bis kurz vor Ende der Performance verbleibt die Düsternis auch auf den LEDs, erst zum Schluss hin entfaltet sich Goldgelb im Hintergrund, auch Pyroeffekte kamen beim letzten Durchgang zum Einsatz.
Kroatien - Da ist sie, die Hebefigur. Dargeboten in diesem Jahr von der kroatischen Sängerin Albina und ihrem Discostapfer "Tick-tock", den sie in den scheinbaren Trendfarbe Silber präsentiert. Die Kostüme erklären wohl auch dem letzten TV-Zuschauer, dass die Eurovision läuft, denn auch Albinas Tänzer wurden in bauchfreie Rüstungen gestopft, die silbrig schimmernd für den obligatorischen Trashfaktor einer typischen Eurovision sorgen. Das Bühnenbild ist zunächst Violett gefärbt und wechselt mit Voranschreiten des Liedes in grelle Neonfarben, wie man es auch schon bei der Dora in Kroatien gesehen hat. Je nachdem wie sie im Halbfinale stimmlich abliefert, könnte es durchaus für das Finale reichen, ein bisschen Disco hat der Endrunde der Eurovision schließlich noch nie geschadet und Kroatien profitiert mit Sicherheit durch die Platzierung zwischen dem ruhigen Titel aus Norwegen und dem betrübten Lied aus Belgien.