Eurovision 2019: Deutschland geht mit #4 ins Rennen
Israel - Ein Punkt war es am Ende, der irgendeinem Land gestern Abend das Genick gebrochen hat. Die EBU bestätigte, dass der Abstand zwischen dem Zehnt- und Elftplatzierten beim zweiten Semifinale ein mageres Pünktchen beträgt. Damit ging es gestern Abend noch knapper zu als im ersten Halbfinale am Dienstag. Welche Nationen betroffen waren erfahren wir in der Nacht zum Sonntag, wir kümmern uns natürlich zeitnah um alle Einzelheiten zum Voting. Unterdessen wurde die Startreihenfolge im Finale für morgen Abend festgelegt. Eröffnet wird die Show von Michela Pace aus Malta mit ihrem "Chameleon", Deutschland ist an Startposition vier eingekreist von Tschechien und Russland. Als Deutschland zuletzt von dieser Position ins Rennen ging, hatten die No Angels gerade einmal zwölf Punkte aus Bulgarien kassiert. Die Favoriten verteilen sich, abgesehen von Russland, auf die zweite Hälfte, den Abend beschließt Miki aus Spanien. Die Startreihenfolge im Finale des Eurovision Song Contests 2019: 01. - Malta - Michela Pace - Chameleon 02. - Albanien - Jonida Maliqi - Ktheju tokës 03. - Tschechien - Lake Malawi - Friend of a friend 04. - Deutschland - S!sters - Sister 05. - Russland - Sergey Lazarev - Scream 06. - Dänemark - Leonora - Love is forever 07. - San Marino - Serhat - Say na na na 08. - Nordmazedonien - Tamara Todevska - Proud 09. - Schweden - John Lundvik - Too late for love 10. - Slowenien - Zala Kralj & Gašper Šantl - Sebi 11. - Zypern - Tamta - Replay 12. - Niederlande - Duncan Laurence - Arcade 13. - Griechenland - Katerine Duska - Better love 14. - Israel - Kobi Merimi - Home 15. - Norwegen - Keiino - Spirit in the sky 16. - Großbritannien - Michael Rice - Bigger than us 17. - Island - Hatari - Hatrið mun sigra 18. - Estland - Victor Crone - Storm 19. - Weißrussland - Zena - Like it 20. - Aserbaidschan - Chingiz Mustafayev - Truth 21. - Frankreich - Bilal Hassani - Roi 22. - Italien - Mahmood - Soldi 23. - Serbien - Nevena Božović - Kruna 24. - Schweiz - Luca Hänni - She got me 25. - Australien - Kate Miller-Heidke - Zero gravity 26. - Spanien - Miki - La venda Das zweite Halbfinale wurde gestern Abend übrigens von 680.000 Zuschauern auf one gesehen, was einem Zuwachs von 280.000 Zuschauern entspricht. Der Marktanteil schnellte auf 2,8% in die Höhe. Alle Informationen zum großen Finale des 64. Eurovision Song Contests liefern wir morgen in einem groß angelegten, separaten Posting nach.