

UA:PBC lehnte es ab, im Falle eines russischen Sieges am Wettbewerb 2020 teilzunehmen bzw. diesen überhaupt auszustrahlen. Die Chancen dafür sind gar nicht so schlecht, angesichts der Tatsache, dass Sergey Lazarev momentan die Wettquoten bei den Buchmachern anführt, obwohl das russische Lied noch nicht bekannt ist bzw. noch nicht einmal ein konkreter Termin für die Präsentation feststeht.
Der Sender plant dennoch für alle Fälle einen nationalen Vorentscheid für 2020 ein, trotz einer möglichen Ausrichtung der Eurovision in Russland, der Sieger des Vorentscheids werde dann eben nicht nach Russland fahren. Dieses Prozedere machte sich UA:PBC kurz vor Bekanntgabe des Siegers in diesem Jahr schon zu nutze, indem man ein Statement verlas, in dem es hieß, dass der Sieger nicht automatisch das Startrecht erhielt, wie dies bei Maruv schlussendlich ja auch der Fall war.
Dadurch wirds auch nicht besser. Sympathien macht sich die Ukraine gerade jedenfalls nicht. :D
AntwortenLöschenWenn sie 2020 nicht übertragen, dürften sie aber auch 2021 nicht mitmachen. Aber wie bald für die türkei dürfte es auch für die ukraine eine "ausnahmegenehmigung"geben.
AntwortenLöschenDie Regel mit der Vorjahresübertragung gibt es soweit ich weiß seit 2011 bei der EBU nicht mehr. Sonst wäre das mit Italien nichts geworden.
LöschenMan wünscht sich fast, Russland gewinnt
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