Montag, 14. Januar 2019

News-Splitter (706)



Litauen - Ergänzungen in der Line Up gibt es nicht nur in Rumänien sondern auch in Litauen. Wie LRT meldet, wird Monika Marija neben ihrem Titel "Criminal" auch noch mit einem zweiten Song namens "Light on" an den Vorrunden von Eurovizijos teilnehmen. Neben Monika werden noch drei weitere Kandidaten an der lituaischen Vorentscheidung teilnehmen. Namentlich sind dies Sasha Song & Dovilė, 120 und Linas Jakštys. Sasha Song nahm 2009 schon am Song Contest in Moskau teil und wurde damals mit "Love" 23. im Finale.

Österreich - Noch in dieser Woche wird der österreichische Song Contest-Vertreter für Tel Aviv bekannt gegeben. Ö3-Moderator Eberhard Forcher erklärte in einem Interview, dass man in den letzten Zügen sei, einen Act für Israel 2019 zu benennen. Die guten Erfahrungen mit internen Auswahlen ließen beim ORF darauf schließen, dass man mit diesem Verfahren weitermachen sollte. Ob es nun doch um die Formation Hyäne Fischer geht, die mit "Im Rausch der Zeit" einen kleinen Sturm im Wasserglas auslösten oder es ein völlig anderer Interpret wird, bleibt zunächst abzuwarten, bis das offizielle Statement aus Wien folgt.

Griechenland - Der nächste Name, den griechische Medien in den Ring werfen, ist Katerine Duska. Während sich ERT mit Informationen weiterhin bedeckt hält, spekulieren diverse Medien, dass die Sängerin, die in Montreal geboren und im Teenager-Alter nach Griechenland zog, die heißeste Anwärterin für das Ticket für die Eurovision ist. Ihren Durchbruch schaffte Katerine 2013 mit dem Titel "One in a million", in dem sie stimmlich sehr an Amy Winehouse erinnert. 2015 erschien ihr Debütalbum "Embodiment". In diesem Jahr sucht ein sechsköpfiges Team bei ERT intern nach dem geeignetsten Vertreter für Tel Aviv.