Slowenien - Ana Soklič konnte sich im Finale der EMA gegen die einstige Junior Eurovision-Teilnehmerin Lina Kuduzović durchsetzen, die im Vorfeld des slowenischen Vorentscheids als Favoritin gehandelt wurde. Im abschließenden Televoting kassierte Lina allerdings teuflische 666 Anrufe weniger als Ana, die sich nach ihrem Sieg sichtlich gerührt dem Publikum dankte und nunmehr Teil des ersten Semifinals von Rotterdam am 12. Mai ist.
Das Ergebnis der EMA 2020:
01. - 5.035 - Ana Soklič - Voda
02. - 4.369 - Lina Kuduzović - Man like u
In der ersten Runde ausgeschieden:
- Simon Vadnjal - Nisi sam
- Saška - Še kar lovim tvoj nasmeh
- Gaja Prestor - Verjamem vase
- Inmate - The salt
- Manca Berlec - Večnost
- Tinkara Kovač - Forever
- Božidar Wolfand Wolf - Maybe someday
- Parvani Violet - Cupid
- Klara Jazbec - Stop the world
- Imset - Femme fatale
Sonderlich viele Informationen über Ana Soklič konnte ich auf die Schnelle bisher nicht ausmachen, da Stand 22:36 Uhr nicht einmal im Slowenischen ein Wikipedia-Artikel zu ihr existiert. Laut Eurovision.tv hat sie schon in frühester Kindheit Musik gemacht und ihr Talent an der Musikakademie Ljubljana sowie später mit Jazz- und Bigbands erweitert.
Ana Soklič - Voda