

Die Technik sorgte dafür, dass es Unstimmigkeiten bei der Abwicklung des Online-Votings gab und man sich dazu entschloss, die abgegebenen Stimmen im Online-Voting nicht zu zählen sondern lediglich SMS, Anrufe und Spotifystream zu berücksichtigen. Bei der anschließenden Auswertung der Daten kam heraus, dass Markus Riva hinter Madara den zweiten Platz belegte und ihm damit ein Startplatz im Finale zusteht. Ritvars' Teilnahme am Finale beeinflusst dieser Umstand jedoch nicht.
Unterdessen geht der lettische Vorentscheid am nächsten Samstag mit der letzten Vorrunde weiter. Dann stellen sich noch einmal sieben Kandidaten dem Votum der Juroren und der Zuschauer, dann hoffentlich mit einem funktionierenden Online-Tool. Das Finale der Supernova findet am 24. Februar in den LTV-Studios in Riga statt.