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Momentan wehen am Bos- porus keine ESC-Fahnen |
Wie es nun von der EBU heißt, sucht das türkische Fernsehen wieder den Dialog mit Vertretern der Rundfunkunion, in einer E-Mail erklärte die EBU: "TRT hat bestätigt, dass sie in diesem Jahr nicht am Wettbewerb teilnehmen. Allerdings sagte uns İbrahim Eren, dass er die Kooperation mit der EBU in 2019 in allen Bereichen wiederaufnehmen möchte." Abhängig von der Intensität dieser Kooperation sei eine Song Contest-Teilnahme nicht ausgeschlossen.
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Sertab Erener gewann 2003 als einzige Türkin den ESC |
Die Europäische Rundfunkunion hat im Laufe der Jahre diverse Anstrengungen unternommen, die Türkei stärker einzubinden und heißt sie regelmäßig beim Eurovision Song Contest willkommen, muss sich aber wie jede andere Nation an das Regelwerk des Wettbewerbs halten. Insofern bleibt abzuwarten, ob wieder einmal nur heiße Luft aus Ankara kommt oder doch eine vielversprechende Kooperation entsteht, die schlussendlich dazu führt, dass die Türkei zum Song Contest zurückkehrt.
Hmm... ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was ich den türkischen Menschen des öffentlichen Lebens abkaufen soll... Die nehmen den Mund immer zu voll, machen auf dicke Hose und fünf Minuten später ist das alles vergessen und sind dann wieder zu einer Kooperation bereit.
AntwortenLöschenMan versucht stur gegen irgendwas anzukämpfen, merkt, dass es keinen juckt und dann stoßen sie wieder dazu. Ist mir auch in der Politik aufgefallen. Versucht man quasi mehr Macht dadurch zu erlangen? Komische Einstellung...