Faktencheck zur Lage der Nation: Hauptstadt: Belgrad (Luftlinie nach Lissabon: 2.531km) Einwohner: 7,1 Mio. Fläche: 88.361km² Sprachen: Serbisch
Trivia To Go:Serbien ist, ähnlich wie die übrigen Länder des ehemaligen Jugoslawien ein eigener kultureller Mikrokosmos. Neben Serben leben hier vor allem Sinti und Roma, volksläufig auch als Zigeuner bekannt. Die ethnische Vielfalt merkt man u.a. daran, dass die Volksmusik von Dorf zu Dorf verschieden ist und es Unterschiede bei der lokalen Küche gibt. So nahm jede serbische Gemeinde von ihren Bewohnern, ob Türken, Rumänen, Ungarn oder Roma etwas auf. Allein wer auf der A1 von Novi Sad nach Niš fährt wird zwischen k.u.k.-Bauten und Moscheen alles erleben. Obacht ist jedoch bei Raserei auf der Autobahn geboten, durch ein ausgeklügeltes Mautsystem wird nicht nur die zurückgelegte Strecke, sondern auch die dafür benötigte Zeit errechnet. Wer schneller ist als die errechnete Geschwindigkeitsvorgabe bezahlt das Bußgeld direkt bei an der Ausfahrt.
Aus 63 Jahren Eurovision Song Contest: Debüt: 2007 mit Marija Šerifović (als Serbien, 2004 als Serbien-Montenegro, 1961 als Jugoslawien Teilnahmen insgesamt: 10 (davon 2x Top Five) Bestes Ergebnis: 1. Platz (2007 mit Marija Šerifović) Größer Punktelieferant: Mazedonien (156) Im letzten Jahr: 11. Platz im Semifinale mit Tijana Bogićević Zuständiger Rundfunk: RTS Die letzten drei Jahre: 2014 musste auch Serbien aus Kostengründen aussetzen und war nicht in Kopenhagen dabei. 2015 kehrte das Land dafür umso fulminanter zurück und belegte mit der stimmgewaltigen Bojana Stamenov und "Beauty never lies" den zehnten Platz im Finale. Ganz konnte Sanja Vučić im Jahr daran nicht anschließen, ihr "Goodbye (shelter)", ein Lied, das sich gegen häusliche Gewalt an Frauen richtete, belegte den 18. Platz im Finale von Stockholm. Gar nicht erst ins Finale schaffte es Tijana Bogićević mit ihrem "In too deep" aus der Feder von Borislav Milanov, Joacim Persson und Johan Alkenas, die parallel auch für Mazedonien verpflichtet wurden und beide Nationen ins Aus bugsierten. Während Mazedonien auf dem 15. Platz im Semifinale landete, fehlten Serbien nur drei Punkte zum Finale. Was uns in Lissabon erwartet: Interpret: Sanja Ilić & Balkanika (Сања Илић & Балканика) Titel:Nova deca (Нова деца) Gesungen auf: Serbisch Text & Musik: Sanja Ilić, Tanja Ilić, Danica Krstajić, Darko Dimitrov Teilnahme im…: zweiten Semifinale am 10. Mai Über den Künstler:Aleksandar Sanja Ilić wurde 1951 in Belgrad geboren und begann bereits mit zwölf Jahren Lieder zu komponieren. 1976 schickte er mit "Baj baj baj" seinen ersten Titel zur Jugovizija, dem damaligen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest, gesungen von Bisera Veletanlić. 1982 komponierte er "Halo, halo", mit dem Jugoslawien durch die Gruppe Aska beim Song Contest in Harrogate vertreten wurde. Später schuf er auch die Torhymne von Roter Stern Belgrad. 1998 gründete er die Gruppe Balkanika, eine insgesamt elfköpfige Formation, die nach Ilićs Angaben die moderne serbische Musikkultur mit historischen byzantinischen Klängen vermischen soll. Mit "Nova deca" ("Neue Kinder") konnten sie sowohl im Jury- als auch im Televoting die maximale Punktezahl bei der Beovizija einheimsen. Dort war Ilić mit der Flöte bewaffnet im Background zu sehen. Eurofire’s Kommentar: Bewertung: 9 von 10 Punkten Serbien schlägt die zweite Balkanhymne aus Montenegro um Längen. Flötenschlumpf Sanja Ilić hat einen großartigen Beitrag geschrieben, der allein schon aufgrund der Wehklagen seiner Sängerinnen ein Alleinstellungsmerkmal hat. Richtig in Fahrt kommt das Lied allerdings erst nach einer guten Minute, wenn der Herrengesang zum Refrain ansetzt. Da vereint sich alles, was man von einem ordentlichen Balkanlied erwartet, ein bisschen "Oro", ein bisschen "Ljubav je" und ganz viel Folk. Mit diesem Epos hat es Serbien in diesem Jahr in meine Top Five vorgearbeitet und ich hoffe, dass das Lied auch in Europa ganz viele Freunde findet, sodass wir es im Mai zweimal zu hören bekommen. Im Finale wird das Lied nichts reißen, aber es dort zumindest wiederzusehen, wäre ein toller Erfolg. Video:
Sanja Ilić & Balkanika - Nova deca
Ein Wort zu...:
Kosovo - Letzte Teilnahme: bislang keine
Seitdem sich der Kosovo 2008 von Serbien losgesagt hat, klopft der kosovarische Rundfunk RTK bei der Europäischen Rundfunkunion an, um Vollmitglied zu werden und folglich auch am Eurovision Song Contest teilzunehmen. Obwohl die EBU Starthilfe beim Aufbau von öffentlich-rechtlichen Rundfunkstrukturen bot, verneinte die Union bislang die Aufnahme mit der Begründung, der Kosovo sei kein Mitglied in der Internationalen Fernmeldeunion. Zuletzt kritisierte Senderchef Mentor Shala die EBU: "Das ist ein absurder Grund, da wir von sämtlichen Verbänden wie der UEFA, FIFA und dem IOC anerkannt werden. Wir wissen, dass der Kosovo aufgrund der fehlenden UN-Mitgliedschaft kein Vollmitglied der EBU werden kann, danach fragen wir auch gar nicht. Wir wollen nur beim Eurovision Song Contest singen!", heißt es aus Priština.
Der serbische Titel ist schon anzuhören, aber irgendwie auch sehr unauffällig (mal abgesehen von dem Opa mit Nerdbrille). Fragt sich, ob der Auftritt für den ESC nochmal verändert wird, aber in der Form sehe ich allenfalls einen knappen Finaleinzug.
1. Israel 2. Belgien 3. Bulgarien 4. X 5. X 6. Schweden 7. Dänemark 8. X 9. X 10. Norwegen 11. Niederlande 12. X 13. Zypern 14. Estland 15. X 16. Deutschland 17. Schweiz 18. Österreich 19. Armenien 20. Griechenland 21. X 22. X 23. Mazedonien 24. Malta 25. Albanien 26. SERBIEN 27. San Marino 28. Slowenien 29. Moldawien 30. Montenegro 31. Weißrussland 32. Spanien 33. Ukraine 34. Lettland 35. Rumänien 36. X 37. Aserbaidschan 38. Russland 39. Vereinigtes Königreich 40. X 41. Georgien 42. X 43. Island
Platz 27! Ja ich kann mir das Lied mal anhören und es ist auch schön. Bloß würde ich es auch nicht im Finale vermissen. Es sind schöne Balkanklänge vorhanden, aber mittlerweile ist die Luft raus bei denen und mir kommt es wie ne billig-produzierte Nummer vor, die gerne an frühere Erfolge anknüpfen möchte. „Oro“ war ein weltergreifendes Lied, einfach sensationell, voller Gefühle/Emotionen. Daran kommen die NIE ran. Falls das Finale erreicht wird, glaube ich an eine Platzierung wie im Vorjahr. Schade eigentlich, zumal die Glanzjahre Serbiens anscheinend auch vorbei sind... Hehe der Westen holt auf, der Ostblock lässt nach :D
01. Zypern 02. Aserbaidschan 03. Israel 04. Griechenland 05. X 06. Schweden 07. Bulgarien 08. X 09. Ukraine 10. Mazedonien 11. Norwegen 12. Belgien 13. Estland 14. X 15. Deutschland 16. Schweiz 17. X 18. X 19. Malta 20. Slowenien 21. Dänemark 22. X 23. Österreich 24. X 25. Großbritannien 26. Lettland 27. Serbien 28. X 29. X 30. Moldawien 31. X 32. Armenien 33. Albanien 34. Russland 35. Weißrussland 36. Niederlande 37. Rumänien 38. San Marino 39. Spanien 40. Montenegro 41. Georgien 42. Island 43. X
Schöner Ethno-Popsong den ich so oder so ähnlich auch erwartet habe. Modern und eingängig was Zypern da aufbietet. Und ich erwarte mir performancetechnisch erwarte ich sehr viel von Eleni, sodass das dann auch eventuelle stimmliche Defizite wettmachen kann. Im Finale sehe ich Zypern knapp und dass dort dann ein Ergebnis wie mit Giannis, Minus One und Hovig erreicht wird.
Serbien: Das einzig positive ist der Refrain. Der Rest ist für mich ein Graus und passt nicht zusammen. Ich persönlich brauche es definitiv nicht im Finale, räume ihnen aber durchaus Chancen ein auf Platz 9 oder 10 ins Finale zu rutschen, aber dann unter Ferner Liefen zu landen.
Am Anfang dachte ich, dass der serbische VE ein witz sei. Mir hat kein EINZIGES Lied gefallen. Nachdem Nova Deca gewonnen hat und ich mir den Live-Auftritt angesehen habe, habe ich gemerkt, dass wir hier 100 % Serbien am Start haben. Genau wie der griechische Beitrag ist es etwas, was man außerhalb der Landesgrenzen nicht hören werden und ich wünsche mir einen Finaleinzug so sehr für die Gruppe :) Ich bin zwar ein großer Fan von Ethno-Sounds, aber hier bin ich am meisten stocked über die Harmonien der Sänger. Für mich das volle ESC Paket.
01. Bulgarien 02. Estland 03. Griechenland 04. Zypern 05. Israel 06. 07. Mazedonien 08. Serbien 09. Aserbaidschan 10. 11. 12. Malta 13. Belgien 14. 15. Slowenien 16. Dänemark 17. Schweiz 18. Österreich 19. 20. 21. Moldawien 22. Weißrussland 23. Armenien 24. 25. Deutschland 26. 27. 28. Ukraine 29. Schweden 30. 31. Spanien 32. Großbritannien 33. 34. Niederlande 35. San Marino 36. Lettland 37. Albanien 38. Montenegro 39. Georgien 40. Russland 41. Rumänien 42. Island 43. Norwegen
Ich habe immer noch eine Schwäche für Balkanklänge. Auch wenn Serbien dieses Jahr nicht so magisch ist wie in den Anfangsjahren, ist das eine gute Nummer, die sich durchaus qualifizieren kann. Platz 11!
01 Dänemark 02 Belgien 03 Griechenland 04 05 Bulgarien 06 Niederlande 07 Albanien 08 Malta 09 Ukraine 10 Deutschland 11 Serbien 12 Estland 13 14 15 Aserbaidschan 16 Russland 17 Österreich 18 Schweden 19 20 Lettland 21 22 23 24 Schweiz 25 Island 26 Rumänien 27 Israel 28 29 30 Montenegro 31 Spanien 32 Mazedonien 33 34 Armenien 35 Vereinigtes Königreich 36 Norwegen 37 Moldawien 38 Weißrussland 39 Slowenien 40 Georgien 41 San Marino 42 43 Zypern
Serbien: Sehr interessante Balkanklänge aus Serbien dieses Jahr. An sich ist der Refrain ziemlich gut und die "Verse" sind auch ok. Ebenfalls interessant ist auch die zusammen Stellung der Gruppe: Eine Blondine, eine Brünette, ein glatzköpfiger, ein alter Opa und ein mittelalter Mann -> an sich eine bunte Mischung. Jedoch verliert sich das Lied ein klein wenig und kurz gegen Ende wird es dann etwas monoton.
"Nova deca" war für mich die einzige Wahl. Der Rest war nicht so der große Wurf.
Sterne: 3 von 6
Top 43: 1. EJR Mazedonien 2. XX 3. Schweiz 4. Estland 5. Dänemark 6. Slowenien 7. Spanien 8. Armenien 9. Lettland 10. Bulgarien 11. Österreich 12. Griechenland 13. XX 14. Moldawien 15. Zypern 16. XX 17. XX 18. Belgien 19. Albanien 20. San Marino 21. Georgien 22. Israel 23. Serbien 24. XX 25. Deutschland 26. Aserbaidschan 27. Vereinigtes Königreich 28. Russland 29. XX 30. Malta 31. Ukraine 32. XX 33. Montenegro 34. Weißrussland 35. Island 36. Norwegen 37. Rumänien 38. XX 39. XX 40. Niederlande 41. Schweden 42. XX 43. XX
Der serbische Titel ist schon anzuhören, aber irgendwie auch sehr unauffällig (mal abgesehen von dem Opa mit Nerdbrille). Fragt sich, ob der Auftritt für den ESC nochmal verändert wird, aber in der Form sehe ich allenfalls einen knappen Finaleinzug.
AntwortenLöschen1. Israel
2. Belgien
3. Bulgarien
4. X
5. X
6. Schweden
7. Dänemark
8. X
9. X
10. Norwegen
11. Niederlande
12. X
13. Zypern
14. Estland
15. X
16. Deutschland
17. Schweiz
18. Österreich
19. Armenien
20. Griechenland
21. X
22. X
23. Mazedonien
24. Malta
25. Albanien
26. SERBIEN
27. San Marino
28. Slowenien
29. Moldawien
30. Montenegro
31. Weißrussland
32. Spanien
33. Ukraine
34. Lettland
35. Rumänien
36. X
37. Aserbaidschan
38. Russland
39. Vereinigtes Königreich
40. X
41. Georgien
42. X
43. Island
@ Eurofire: Der Flöten-Opa ist gar nicht Sanja Ilic
LöschenJetzt hat der ganze Beitrag seinen Zauber verloren :(
LöschenPlatz 27! Ja ich kann mir das Lied mal anhören und es ist auch schön. Bloß würde ich es auch nicht im Finale vermissen. Es sind schöne Balkanklänge vorhanden, aber mittlerweile ist die Luft raus bei denen und mir kommt es wie ne billig-produzierte Nummer vor, die gerne an frühere Erfolge anknüpfen möchte. „Oro“ war ein weltergreifendes Lied, einfach sensationell, voller Gefühle/Emotionen. Daran kommen die NIE ran. Falls das Finale erreicht wird, glaube ich an eine Platzierung wie im Vorjahr. Schade eigentlich, zumal die Glanzjahre Serbiens anscheinend auch vorbei sind...
AntwortenLöschenHehe der Westen holt auf, der Ostblock lässt nach :D
01. Zypern
02. Aserbaidschan
03. Israel
04. Griechenland
05. X
06. Schweden
07. Bulgarien
08. X
09. Ukraine
10. Mazedonien
11. Norwegen
12. Belgien
13. Estland
14. X
15. Deutschland
16. Schweiz
17. X
18. X
19. Malta
20. Slowenien
21. Dänemark
22. X
23. Österreich
24. X
25. Großbritannien
26. Lettland
27. Serbien
28. X
29. X
30. Moldawien
31. X
32. Armenien
33. Albanien
34. Russland
35. Weißrussland
36. Niederlande
37. Rumänien
38. San Marino
39. Spanien
40. Montenegro
41. Georgien
42. Island
43. X
Ich muss jetzt erstmal Zypern nachholen :D
AntwortenLöschenSchöner Ethno-Popsong den ich so oder so ähnlich auch erwartet habe. Modern und eingängig was Zypern da aufbietet. Und ich erwarte mir performancetechnisch erwarte ich sehr viel von Eleni, sodass das dann auch eventuelle stimmliche Defizite wettmachen kann.
Im Finale sehe ich Zypern knapp und dass dort dann ein Ergebnis wie mit Giannis, Minus One und Hovig erreicht wird.
Serbien:
Das einzig positive ist der Refrain. Der Rest ist für mich ein Graus und passt nicht zusammen.
Ich persönlich brauche es definitiv nicht im Finale, räume ihnen aber durchaus Chancen ein auf Platz 9 oder 10 ins Finale zu rutschen, aber dann unter Ferner Liefen zu landen.
1.Aserbaidschan
2.Israel
3.Spanien
4.Bulgarien
5.Deutschland
6.Belgien
7.San Marino
8.Griechenland
9.Malta
10.Schweiz
11.Mazedonien
12.Russland
13.Österreich
14.Ukraine
15.ZYPERN
16.Dänemark
17.Norwegen
18.Rumänien
19.Slowenien
20.Weißrussland
21.Lettland
22.Vereinigtes Königreich
23.Moldau
24.Island
25.Albanien
26.Estland
27.Niederlande
28.Armenien
29.Montenegro
30.Schweden
31.SERBIEN
32.Georgien
Am Anfang dachte ich, dass der serbische VE ein witz sei. Mir hat kein EINZIGES Lied gefallen. Nachdem Nova Deca gewonnen hat und ich mir den Live-Auftritt angesehen habe, habe ich gemerkt, dass wir hier 100 % Serbien am Start haben. Genau wie der griechische Beitrag ist es etwas, was man außerhalb der Landesgrenzen nicht hören werden und ich wünsche mir einen Finaleinzug so sehr für die Gruppe :)
AntwortenLöschenIch bin zwar ein großer Fan von Ethno-Sounds, aber hier bin ich am meisten stocked über die Harmonien der Sänger. Für mich das volle ESC Paket.
01. Bulgarien
02. Estland
03. Griechenland
04. Zypern
05. Israel
06.
07. Mazedonien
08. Serbien
09. Aserbaidschan
10.
11.
12. Malta
13. Belgien
14.
15. Slowenien
16. Dänemark
17. Schweiz
18. Österreich
19.
20.
21. Moldawien
22. Weißrussland
23. Armenien
24.
25. Deutschland
26.
27.
28. Ukraine
29. Schweden
30.
31. Spanien
32. Großbritannien
33.
34. Niederlande
35. San Marino
36. Lettland
37. Albanien
38. Montenegro
39. Georgien
40. Russland
41. Rumänien
42. Island
43. Norwegen
Ich habe immer noch eine Schwäche für Balkanklänge. Auch wenn Serbien dieses Jahr nicht so magisch ist wie in den Anfangsjahren, ist das eine gute Nummer, die sich durchaus qualifizieren kann. Platz 11!
AntwortenLöschen01 Dänemark
02 Belgien
03 Griechenland
04
05 Bulgarien
06 Niederlande
07 Albanien
08 Malta
09 Ukraine
10 Deutschland
11 Serbien
12 Estland
13
14
15 Aserbaidschan
16 Russland
17 Österreich
18 Schweden
19
20 Lettland
21
22
23
24 Schweiz
25 Island
26 Rumänien
27 Israel
28
29
30 Montenegro
31 Spanien
32 Mazedonien
33
34 Armenien
35 Vereinigtes Königreich
36 Norwegen
37 Moldawien
38 Weißrussland
39 Slowenien
40 Georgien
41 San Marino
42
43 Zypern
Serbien:
AntwortenLöschenSehr interessante Balkanklänge aus Serbien dieses Jahr. An sich ist der Refrain ziemlich gut und die "Verse" sind auch ok. Ebenfalls interessant ist auch die zusammen Stellung der Gruppe: Eine Blondine, eine Brünette, ein glatzköpfiger, ein alter Opa und ein mittelalter Mann -> an sich eine bunte Mischung. Jedoch verliert sich das Lied ein klein wenig und kurz gegen Ende wird es dann etwas monoton.
"Nova deca" war für mich die einzige Wahl. Der Rest war nicht so der große Wurf.
Sterne: 3 von 6
Top 43:
1. EJR Mazedonien
2. XX
3. Schweiz
4. Estland
5. Dänemark
6. Slowenien
7. Spanien
8. Armenien
9. Lettland
10. Bulgarien
11. Österreich
12. Griechenland
13. XX
14. Moldawien
15. Zypern
16. XX
17. XX
18. Belgien
19. Albanien
20. San Marino
21. Georgien
22. Israel
23. Serbien
24. XX
25. Deutschland
26. Aserbaidschan
27. Vereinigtes Königreich
28. Russland
29. XX
30. Malta
31. Ukraine
32. XX
33. Montenegro
34. Weißrussland
35. Island
36. Norwegen
37. Rumänien
38. XX
39. XX
40. Niederlande
41. Schweden
42. XX
43. XX