

Valentina ist nach wie vor präsent, dass die Zuschauer dem Aufruf des Roboter, der den beiden Sängerinnen die Schau stiehlt, allerdings nachkommen ist sehr zweifelhaft. Denn das sanmarinesische Lied ist einfach drei Klassen unter dem Material, mit dem die Konkurrenz auftritt, ja selbst im zweiten Semifinale. Zwar hat sich die Show etwas verbessert, es wurde auch besser gesungen als bei der ersten Probe, da es sich hierbei aber um San Marino handelt, dürften wir mit diesem Auftritt auch schon alle Hoffnungen der kleinen Republik zu den Akten legen.
Auf der Pressekonferenz erklärte Jessika Muscat, dass sie als Kind oft von anderen gehänselt wurde, mit diesem Lied möchte sie anderen nun Mut machen. Die Frage ob das Schild, dass der Roboter in die Luft zeigt und auf dem Gerechtigkeit für Valentina eingefordert wird auch beim Semifinale zu sehen sein wird, erklärte der Delegationsleiter Alessandro Capicchioni lediglich "Maybe". Valentina Monetta haben die sanmarinesische Delegation offenbar nachhaltig geprägt. Beide Sängerinnen können sich gut vorstellen, auch in Zukunft zusammen zu arbeiten, sie seien in Vorbereitung auf Lissabon gute Freundinnen geworden.
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Kostümtechnisch eine Verbesserung | Der Roboter macht auf soziale Missstände aufmerksam |
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Die Idee war nett, aber wir wissen ja alle wo "nett" beim Song Contest landet... |
2. Probe: Jessika feat. Jenifer Brening - Who we are