
Die initiierte Petition fordert das isländische Fernsehen RÚV auf, nicht am Eurovision Song Contest teilzunehmen, da dieser in Israel stattfindet. "Aufgrund der Menschenrchtsverletzungen der Israelis an den Palästinensern wäre es unethisch für uns, an so einer glamourösen Veranstaltung wie dem Eurovision Song Contest teilzunehmen, während in dessen Schatten Gewalt der Israelis an ihren Nachbarn stattfindet.", heißt es im Wortlaut.
Insbesondere die letzten Ereignisse in Gaza sind nicht mit ethischen Grundsätzen vereinbar. RÚV-Programmdirektor Skarphéðinn Guðmundsson sagte gegenüber isländischen Medien, es werde auch bezüglich dieser Thematik Diskussionen innerhalb des Senders geben. Island schied in diesem Jahr mit Ari Ólafsson und "Our choice" im Semifinale aus, zuletzt war Island 2014 im Finale vertreten.
22.000 sind schon ziemlich viel für isländische Verhältnisse,abwarten ob andere Nationen folgen und auch eine Petition starten,in Deutschland wird das sicherlich nicht passieren.
AntwortenLöschenWürde ich unterstützen. Israel ist für sowas einfach nicht das richtige land.
AntwortenLöschenIch plädiere für eine verlegung nach malta.
Diese Stimmen gab es vor dem ESC in Baku auch (Damals aus meiner Sicht eher berechtigt als diesmal). Und am Ende waren bis auf Armenien alle dabei...
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