Europa - Gegenüber dem norwegischen Sender NRK hat sich EBU-Supervisor Jon Ola Sand noch in der Samstagnacht zum zukünftigen Gastgeber Israel geäußert und sagt, dass die Finanzierung des Wettbewerbs in Israel ein Problem darstellen könnte, da IPBC erst ein Jahr Bestand hat. Darüber hinaus sagte er: "Gleichzeitig haben sie 1999 einen wunderbaren Song Contest in Jerusalem ausgerichtet.", Sand war damals als norwegischer Delegationsleiter in Jerusalem dabei. Erste Gespräche zwischen der EBU und IPBC finden heute statt.
Niederlande - Der niederländische Teilnehmer Waylon hat dem niederländischen Sender TROS für die neuerliche Chance gedankt, sein Land beim Eurovision Song Contest zu vertreten. "Als Kind habe ich schon von den Dingen geträumt, die ich heute tun kann und ich kann stolz auf das sein, was ich erreicht habe, obwohl es manchmal anders läuft." Mit seinem Ergebnis in Lissabon ist Waylon ebenfalls zufrieden, teilte jedoch auch gleichzeitig gegen Siegerin Netta aus, in dem er erklärte, es sei eine würdige Siegerin, wenn man die Eurovision als Zirkusveranstaltung sieht.
Umzug während des Purim-Fests in Petah Tikva |
Bulgarien - Die als Retortenband für den Eurovision Song Contest zusammengestellte bulgarische Formation Equinox wird auch nach dem Wettbewerb weiter zusammen Musik machen. Via Twitter teilte die Band mit, dass man auch nach Lissabon gemeinsam musikalische Projekte auf die Beine stellen wird. Equinox sind darüber hinaus der erste bulgarische Act, der bei Universal Music einen internationalen Plattenvertrag abgreift. Mit "Bones" belegten Equinox im Finale von Lissabon den 14. Platz.