

Die Startreihenfolge im Finale des Eurovision Song Contests 2018:
01. -

02. -

03. -

04. -
Litauen - Ieva Zasimauskaitė - When we're old

05. -
Österreich - Cesár Sampson - Nobody but you
06. - 

07. -

08. -

09. -

10. -

11. -

12. -

13. -

14. -

15. -

16. -

17. -

18. -

19. -

20. -

21. -

22. -
Israel - Netta Barzilai - Toy

23. -
Niederlande - Waylon - Outlaw in 'em

24. -
Irland - Ryan O'Shaughnessy - Together

25. -
Zypern - Eleni Foureira - Fuego

26. -
Italien - Ermal Meta & Fabrizio Moro - Non mi avete fatto niente

Deutschland ist eingekeilt zwischen der Ethnopop-Nummer von Balkanika aus Serbien und dem Rocksong aus Albanien auf der #11. Die zweite Hälfte des Finals wird von "Lie to me" aus Tschechien eröffnet. Den Todesslot der Startnummer #2 erhält das Pärchen aus Spanien, das sein "Tu canción" nach Mélovin aufführen muss. In 62 Jahren Eurovision Song Contest konnte noch kein Interpret von diesem Startplatz aus gewinnen und wird es wohl auch 2018 nicht. Die beste Startnummer dürfte Eleni Foureira auf ihrem Weg zum Sieg errungen haben, tritt sie doch als Vorletzte auf. Zwischen Portugal/Großbritannien und Australien/Finnland werden kurze Unterbrechungen eingebaut.
Danke Christer meine Drohung hat geholfen xD Deutschland gar nicht schlecht gesetzt, zwischen Serbien und Albanien sticht er gut hervor. Zypern jetzt mit sehr guten Chancen
AntwortenLöschenTrotz Hälfte 1 ein sehr guter Beitrag, zwischen traditionell und Rock sticht Michael definitiv hervor!
AntwortenLöschenZypern und Israel haben gute Startplätze und Italien würde ich jetzt noch weniger abschreiben als zuvor. Könnte einr Überraschung werden.
Ryan hat auch wieder einen guten Platz erhascht das freut mich. Genauso wie Ieva zwischen Slowenien und Österreich.
Das Startplatz zwei Mysterium wird mit Spanien auch weiterhin Bestand haben.
Und die zweite Hälfte scheint die stärkere der beiden zu sein.