

Ansonsten gab es keinerlei nennenswerte Änderungen, die Choreographie im slowenischen Team scheint einstudiert zu sein und sitzt, gesanglich war das auch in Ordnung. Aber dennoch hat sich Slowenien mit diesem "Trick" Aufmerksamkeit zu erhaschen ins Aus geschossen, was meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre. Slowenien, auf den Wettquotenrängen stets jenseits der 40 wird das Semifinale damit wohl kaum überstehen.
Sloweniens Pressekonferenz gestaltete sich recht lustig, Lea plauderte über ihre Erfahrungen bei der EMA und wunderte sich, dass sie in diesem Jahr den Vorentscheid gewinnen konnte. Sie habe nach ihrer Schwangerschaft nämlich ziemlich zugelegt, gab sie zwinkernd an. Auch die reizenden Kleinen, so erfuhren wir bereits beim Meet & Greet, konnten es nicht fassen, dass ihre Mutter zum Song Contest fährt, Lara Kadis sei doch viel besser gewesen. In Kürze werde ein neues Album mit Elektromusik von ihr in Slowenien erscheinen, dies sei der Musikstil, der am besten zu ihr passe.
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Lea Sirk steht wieder in ihrem schwarzen Negligee auf der Bühne |
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...und pfeift nebenbei die Technik für die konstruierte Tonpanne zusammen |
2. Probe: Lea Sirk - Hvala, ne!