Vereinigtes Königreich - Sophie Ellis-Bextor ersetzt Ncuti Gatwa als Spokesperson für das UK. Die BBC teilte mit, dass der Schauspieler Ncuti Gatwa aufgrund "unvorhergesehener Umstände" nicht als Punktesprecher zur Verfügung stehen wird. Stattdessen freut sich nunmehr die 46jährige "Murder on the Dancefloor"-Sängerin über ihr Engagement: "Ich liebe die Eurovision und es ist ein Privileg Teil des großen Finales 2025 zu sein. (...) Ich freue mich sehr darauf, die legendären Douze-Punkte aus Großbritannien zu liefern!", heißt es von ihr. Warum die BBC diese Entscheidung treffen musste ist hingegen nicht bekannt. Das Vereinigte Königreich wird im Finale vom Damentrio Remember Monday vertreten.
Schweden - Nach Göteborg und Örnsköldsvik bringt auch die schwedische Hauptstadt Stockholm ihren Namen ins Gespräch, sollten KAJ morgen Abend den 69. Eurovision Song Contest für sich entscheiden und den achten Sieg klar machen. Karin Wanngård, Mitglied des Finanzausschusses von Stockholm erklärte: "Ja, das würden wir gerne machen, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen. Wir sind Großveranstaltungen gewohnt." An mangelndem Interesse dürfte es in Schweden nicht scheitern, bis dahin müssen KAJ aber zunächst einmal das Finale von Basel gewinnen. Die schärfste Konkurrenz stellt dabei laut Prognosen der Österreicher JJ dar.
Finnland/Kroatien - Morgen Abend sind Käärijä und Baby Lasagna Teil des Rahmenprogramms im Finale des Eurovision Song Contests. Insbesondere Käärijä hat in den letzten Tagen auch gehörig die Werbetrommel gerührt, sich mit diversen Acts des diesjährigen Wettbewerbs gezeigt und ist u.a. auch mit Erika Vikman und im Eurovision Village aufgetreten. Passend dazu haben die Zweitplatzierten von Liverpool und Malmö nun einen gemeinsamen Song namens "#eurodab" aufgenommen und heute online vorgestellt. Neben den beiden tritt im Finale natürlich auch Nemo auf, auch Luca Hänni wird erwartet. Ob Céline Dion nach der Videobotschaft im ersten Halbfinale morgen auch auftreten wird, ist weiterhin nicht bekannt.