Schweiz - Es ist nicht viel, was uns die Veranstalter in diesem Jahr an Content hinschmeißen, aber das bisschen, was es gibt wollen wir natürlich auch teilen. Mittlerweile präsentiert die EBU auf ihren sozialen Medien kleine Clips im Hochkant-Format, das Eindrücke vom zweiten Probendurchgang zeigt, der heute in der St. Jakobhalle in Basel gestartet ist. Alle 15 Teilnehmer des ersten Halbfinals sind erneut dabei und haben nochmals 25 Minuten Zeit, ihre Choreographien einzustudieren, zu performen und ggf. Änderungen durchzuführen. Der Einfachheit halber werden wir diesen Beitrag laufend aktualisieren, sobald neue Clips bei Instagram vorliegen. Bei Youtube sind die Mini-Clips ebenfalls zu sehen, dort allerdings nicht offiziell gelistet und nur direkt über die ESC-Kanäle verlinkt.
Die heutigen Interpreten im zweiten Probendurchgang:
03. -
Slowenien - Klemen Slakonja - How much time do we have left
04. -
Estland - Tommy Cash - Espresso Macchiato
05. -
Ukraine - Ziferblat - Bird of pray
06. -
Schweden - KAJ - Bara bada bastu
07. -
Portugal - Napa - Deslocado
08. -
Norwegen - Kyle Alessandro - Lighter
09. -
Belgien - Red Sebastian - Strobe lights
10. -
Aserbaidschan - Mamagama - Run with u
11. -
San Marino - Gabry Ponte - Tutta l'Italia
12. -
Albanien - Shkodra Elektronike - Zjerm
13. -
Niederlande - Claude Kiambo - C'est la vie
14. -
Kroatien - Marko Bošnjak - Poison cake
15. -
Zypern - Theo Evan - Shh
Subjektiv hat mir der isländische Song eigentlich ganz gut gefallen, man merkt allerdings, dass die Jungs von Væb nicht unbedingt durch ihre stimmlichen Qualitäten glänzen, sondern eher durch ihre Outfits. Bei den Schweden muss man sich dagegen weniger Sorgen machen, die Akrobatik und die Töne sind sehr nah am Melodifestivalen gebaut. Das scheint das Halbfinale nur eine notwendige Zwischenstation auf dem Weg zum Finale am nächsten Samstag zu sein. Alle weiteren Auffälligkeiten tragen wir nach, sobald uns von den anderen Nationen ebenfalls Videoaufnahmen vorliegen, die neue Erkenntnisse bringen.