Faktencheck zur Lage der Nation:
Hauptstadt: Ljubljana (Luftlinie nach Lissabon: 2.096km)
Einwohner: 2,0 Mio.
Fläche: 20.273km²
Sprachen: Slowenisch
Trivia To Go: Aufgrund der Namensähnlichkeit treffen sich Vertreter der Botschaften aus Slowenien und der Slowakei einmal im Monat um falsch adressierte Post auszutauschen. Obwohl beide Nationen slawisch geprägt sind, unterscheiden sie sich teilweise sehr. Für die Briefzustellung im ehemals jugoslawischen Slowenien ist die Pošta Slovenije zuständig, in der Slowakei, die bis 1993 gemeinsam mit Tschechien die Tschechoslowakei bildete, übernimmt diese Aufgabe die Slovenská pošta.
Aus 63 Jahren Eurovision Song Contest:
Debüt: 1993 mit 1x Band
Teilnahmen insgesamt: 23 (davon 0x Top Five)
Bestes Ergebnis: 7. Platz (1995 mit Darja Švajger und 2001 mit Nuša Derenda)
Größer Punktelieferant:

Im letzten Jahr: 17. Platz im Semifinale mit Omar Naber
Zuständiger Rundfunk: RTVSlo
Die letzten drei Jahre: 2015 stand Slowenien zum bisher letzten Mal im Finale des Eurovision Song Contests. Das Duo Maraaya, bestehend aus Marjetka Vovk und Raay schaffte mit "Here for you" den 14. Platz in Wien. 2016 schickte Slowenien ManuElla mit "Blue and red" nach Stockholm, sie schied allerdings als 14. im Halbfinale aus. In diesem Jahr probierte es ManuElla erneut bei der EMA, kam jedoch nicht über das Semifinale hinaus. Vergangenes Jahr kehrte Omar Naber zum Eurovision Song Contest zurück, sein "On my way" schaffte zwar die #12 in den slowenischen Airplay-Charts, in Kiew reichte es aber nur für den vorletzten Rang.
Was uns in Lissabon erwartet:
Interpret: Lea Sirk
Titel: Hvala, ne!
Gesungen auf: Slowenisch
Text & Musik: Lea Sirk, Tomy DeClerque
Teilnahme im…: zweiten Semifinale am 10. Mai

Eurofire’s Kommentar:

"Hvala, ne!", zu Deutsch "Nein, danke!" ist ein sehr experimenteller Song, der hoffentlich keine englischen oder gar portugiesischen Phrasen mehr erhält, wie es die Sängerin jüngst ankündigte. So wie der Titel ist, ist er vollkommen in Ordnung. Allerdings bin ich etwas in Sorge, ob der Titel beim Eurovision Song Contest etwas reißt. Lea ist eine tolle Sängerin, die sich mit ihren Bemühungen beim slowenischen Vorentscheid in den letzten Jahren auch schon ein Fleißkärtchen erspielt hat, von daher bleibt ihr nur zu wünschen, dass Europa am 10. Mai empfänglich für diese ganz andere Machart von Musik ist und Slowenien erstmals seit 2015 wieder in ein Finale befördert.
Video:
Lea Sirk - Hvala, ne!
Mir gefällt es immer mehr. Mag die slowenische Sprache eh sehr und gepaart mit dem modernen Sound eine gute Konstellation. Ob es für das Finale reicht ist fraglich, auch wenn es auffällt. Aber im zweiten Semi würde ich sie noch nicht komplett abschreiben.
AntwortenLöschen1.Österreich
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Ein toller experimenteller Beitrag aus Slowenien. Hört sich jetzt eher nach 2010 als nach 2018 an, aber das ist nur ein Gefühl und keine musikwissenschaftliche These. Ihr Outfit und Staging ist interessant und sollte ebenso wie der slowenische Text beibehalten werden.
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Platz 31! Anfangs mochte ich das Lied gar nicht! Ich mag alternatives, aber das war mir zuuuuu alternativ :D Dadurch, dass ich alle ESC-Lieder auf mein Handy geladen habe und höre, hab ich mich auch an Slowenien gewöhnt. Und es gefällt mir. Der (bisherige) Auftritt ist auch cool! Und Lea an sich wirkt auch sympathisch. Dennoch sehe ich Slowenien damit leider nicht im Finale!
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Slowenien:
AntwortenLöschenSlowenien ist ja mein Lieblings-ESC-Land und auch dieses Jahr werde ich nicht enttäuscht. "Hvala ne!" ist einen sehr interessante Nummer, wobei der Pop-Drop mich anfangs etwas verschreckt hat. Dies liegt vor allem daran, dass der Pre-Chorus sehrviel versprechend aufgebaut ist und man danach nicht unbedingt einen Pop-Drop erwarten würde.
Aber Lea bringt das Lied gut rüber und die Bühnenshow passt zum Lied. Finale würde ich ihr wünschen sehe sie aber eher als Wackelkandidatin.
Das es eine Unverschämheit war Nika Zorjan nicht ins Finale zu wählen ist ja klar. Stattdessen mussten es ja viel total langweilige, von der Jury gewählten Lieder weiter schaffen, die niemand im Finale gebraucht hätte. Naja, mit Lea als Siegerin bin ich auch zufrieden, obwohl mir ihr Beitrag, "Freedom", von letzten Jahr deutlich besser gefallen hat.
Sterne: 5 von 6
Top 43:
1. Slowenien
2. Österreich
3. Vereinigtes Königreich
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6. Schweden
Omg ich finde das Lied voll cool :D Fragwürd äbbes das Outfit, but that#s just me. Lea scheint ein cooles Mäuschen zu sein und ich finde das Lied passt ihr iwie. Nach einiger Zeit wird es zwar repetetive, aber lieber Uptempo als noch eine Ballade wie letztes Jahr :D
AntwortenLöschenFür das Finale sehe ich leider schwarz.
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Ich mag die Sprache und mir gefällt es mal was anderes und sehr mutig , höre es mir auch öfters gerne mal an bei mir ganz vorne mit dabei, aber ich glaube auch nicht wirklich an einem Finaleinzug...
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Gefällt mir sich sehr gut.
AntwortenLöschenNeu und modern.
Leider Länder Slowenien bei mir damit auf Platz 20 weil es wirklich viele Songs gibt, die mir gefallen
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20. Slowenien
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25. Ukraine
26. Vereinigtes Königreich
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