

Man werde schauen, ob der geplante Wettbewerb in Amerika ein Erfolg wird. Sollte dies der Fall sein, könne man Überlegungen anstellen, die USA ähnlich wie Australien zum Eurovision Song Contest einzuladen. Dies ist seit 2015 möglich, nachdem die EBU ihre eigenen Teilnahmekriterien aufgeweicht hat und auch Ländern außerhalb der EBU-Grenzen die Möglichkeit bietet, auf Einladung hin teilzunehmen, wie es mit Australien seither gehandhabt wird.
Ein mögliches Debüt der USA werde es in seiner Amtszeit als Supervisor des Eurovision Song Contests aber nicht geben, heißt es. Sollte die Europäische Rundfunkunion tatsächlich nachgeben und weitere außereuropäische Länder mit ins Boot holen, so stellt sich die Frage, warum man dem durchaus interessierten kasachischen Fernsehen ein Debüt nicht ebenfalls in Aussicht stellt, zumal das Land bereits zweimal erfolgreich beim Junior Eurovision Song Contest teilgenommen hat.