

Die Show beginnt ab Oktober wieder über die georgischen Bildschirme zu flimmern, das Format selbst wird auch keinerlei Änderungen unterzogen. Nach wie vor können die Zuschauer über die Kandidaten abstimmen und einen Sieger von "Idols" wählen, wer allerdings nach Rotterdam fährt obliegt fortan einem Komitee, das sich u.a. aus dem Delegationsleiter Georgiens, Produzenten des Senders GPB und dem Produzenten des Junior Eurovision Song Contest-Vorentscheids "Ranina" zusammensetzt.
Georgien bestimmte schon in diesem Jahr seinen Kandidaten durch "Sakartvelos varskvlavi", Oto Nemsadse gewann den Vorentscheid mit dem Titel "Sul tsin iare" und belegte beim Semifinale von Tel Aviv den 14. Rang, womit Georgien abermals nicht ins Finale einziehen konnte. Die Nachfolgerepublik der Sowjetunion ist seit 2007 Teil der Song Contest-Familie, das beste Ergebnis erzielten Sopho Nizharadse und die Band Eldrine 2010 und 2011, jeweils mit Platz neun im Finale.