

Die verbliebenen 14 freien Startplätze in den Vorrunden des Melodifestivalen werden durch das Melodifestivalen-Team des Senders SVT festgelegt. Hinzu kommt die Wildcard für Amanda Aasa, die sich durch den Radiowettbewerb P4 Nästa bereits für den Vorentscheid qualifizieren konnte. Der Auftakt macht das Melodifestivalen am 1. Februar in Linköping, nach drei weiteren Vorrunden und der Andra Chansen findet das Finale am 7. März in der Friends Arena in Stockholm statt.
Moderiert wird der Vorentscheid von Alcazar-Sängerin Lina Hedlund, Jazzsängerin Linnea Henriksson und Comedian David Sundin. Schweden, das zum Juryliebling beim Eurovision Song Contest mutiert ist, belegte in Tel Aviv den fünften Platz mit John Lundvik. Dieser hatte zunächst das Juryvoting gewonnen, nachdem die Stimmen allerdings noch einmal ausgezählt und korrigiert wurden, ging der Sieg im Juryvoting aber an Nordmazedonien. Im Televoting kassierte "Too late for love" nur 93 Punkte.