Montag, 2. Mai 2022

News-Splitter (915)


Ukraine
- Kateryna Pavlenko, die Sängerin von Go_A wird in diesem Jahr die ukrainischen Jurypunkte vergeben. Der Sender UA:PBC bestätigte, dass Kateryna, die gemeinsam mit ihren Bandkollegen und "Shum" den vierten Platz in Rotterdam belegte, die Höchstwertung verkünden wird. "Ich bin sehr geehrt, Teil der diesjährigen Eurovision sein zu dürfen. Ich erinnere mich an unsere Freude, als die ersten zwölf Punkte bekannt gegeben wurde. Es ist auch toll, wenn ich die Möglichkeit habe, jemanden noch glücklicher zu machen." Neben Kateryna kehren u.a. auch Stefania für Griechenland und Vaidotas Valiukevičius als Spokespersons zurück.

Kroatien
- Die Entscheidung, ob der Text von "Guilty pleasure" beim Eurovision Song Contest nachträglich kroatische Lyrics erhält, soll heute in Übereinkunft mit der EBU und dem italienischen Sender RAI folgen. Bei ihrem Dora-Sieg sang Mia Dimšić den Titel komplett auf Englisch, wenig später wurde die kroatische Fassung "Netko drugi" veröffentlicht. Delegationsleiter Tomislav Štengl erklärte, Mia sei eine tolle Künstlerin, die er nun schon in verschiedenen Umgebungen gehört habe. Man hoffe, dass es die Möglichkeit gibt, Teile von "Guilty pleasure" auf Kroatischen singen zu dürfen. Änderungen von Inhalten bedürfen nach dem Delegationstreffen im März einer Sondergenehmigung durch die EBU.

Italien
- Und am heutigen dritten Probentag tritt die erste Schar an Kandidaten aus dem zweiten Halbfinale auf. Um 10 Uhr (MESZ) probte bereits das Team aus Finnland um The Rasmus, gefolgt von Israel, Serbien und Aserbaidschan. Nach einer kleinen Mittagspause geht es mit Georgien, Malta, San Marino, Australien und schlussendlich Zypern weiter. Morgen folgt die zweite Hälfte des zweiten Halbfinals. Aufgrund der mickrigen Informationen, die es durch TikTok-Inhalte gibt, verzichten wir zunächst auf die detaillierte Beschreibung jeder Einzelprobe und werden damit erst am Mittwoch beginnen. 

Gefunden: Der arme Tropf, der den ganzen Greenroom bewässern muss |
Preview-Favorit Krystian Ochman abreisebereit am Flughafen