USA - Allen Stone aus Washington war in der letzten Woche der erste Finalist der aus dem ersten Halbfinale hervorging. Bis Mittwoch hatten die Zuschauer in den USA die Möglichkeit für die restlichen Kandidaten abzustimmen und vier weitere Interpreten auszuwählen, die am 9. Mai im großen Finale mit dabei sein werden. Dabei trägt die Qualifikation von Riker Lynch erstaunliche Blüten, lag er im Juryvoting doch auf dem elften und somit letzten Platz. Weiterhin qualifizierten sich Kentucky, Oklahoma und Alabama.
Das Ergebnis des ersten Halbfinals in den USA (Juryvoting):
Für das Finale qualifiziert:
Ausgeschieden:
Im zweiten Halbfinale direkt qualifiziert:
Unmittelbar nach der Qualifikation fand das zweite Halbfinale statt. Dort qualifizierte sich Tyler Braden aus Tennessee für das Finale. Nun suchen die US-Amerikaner noch die letzten vier Kandidaten, die sich Hoffnungen auf die Endrunde machen können und dem Titel "Best Original Song", die Trophäe des ersten American Song Contests, nach Hause gehen können. Ob der Wettbewerb angesichts der Einschaltquoten eine Zukunft hat, bleibt ungewiss, das erste Halbfinale vergangene Woche wurde nur von 1,44 Millionen Zuschauern verfolgt, was auf dem größten TV-Markt der Welt einer Quote von 0,3% für die NBC ergibt.