Von den 25 regionalen Gewinnern werden acht in ein Finale einziehen, einer dieser Finalisten erhält dann die Wildcard für das Melodifestivalen, dabei muss es nicht aber nicht zwangsläufig um den Sieger des Radiowettbewerbs handeln. In diesem Jahr gewann Amanda Aasa die Wildcard, ihr Titel "Late" erreichte allerdings nur den sechsten Platz in der Melodifestivalen-Vorrunde. Schweden hat bereits angekündigt, die Mamas nicht direkt für Rotterdam zu nominieren, sondern einen Vorentscheid abzuhalten.
Zwei Regionen haben ihre P4 Nästa-Interpreten bereits gefunden. Die Region Skaraborgs län mit Alicja Jern und "Friendzone" sowie Jämtland mit Amskøld und "Standby" werden an der regionalen Auswahl teilnehmen. Bis zum 17. Juli stehen dann alle regionalen Vertreter fest, abschließend wählt die Region Blekinge ihren Vertreter. Der Wettbewerb wird bereits seit 2013 von Sveriges Radio für die Nominierung eines Wildcard-Teilnehmers für das Melodifestivalen genutzt.