"Das Stichwort heißt Qualität vor Quantität. Zusätzlich zur öffentlichen Ausschreibung zielen wir auf direkte Nachfrage und den Dialog mit der Musikindustrie an.", so Delegationsleiter Stig Karlsen. Auch die diesjährige Teilnehmerin Ulrikke wurde eingeladen, wieder am Vorentscheid teilzunehmen, sagte Ende März aber bereits, dass sie keinen direkten Startplatz beim Melodi Grand Prix annehmen würde. Da der denkende Mensch seine Meinung ändern kann, ist ihre Rückkehr aber mit Sicherheit nicht auszuschließen.
Das Konzept des Melodi Grand Prix aus diesem Jahr bleibt erhalten, erneut soll es regionale Vorrunden geben, aus denen sich Kandidaten für eine Finalshow qualifizieren werden. Karlsen ist für alle gängigen Musikgenres offen, von Hardrock bis Pink Gum Pop. Termine für den Melodi Grand Prix liegen noch nicht vor. Das komplette Regelwerk und das Bewerbungsformular findet man hier auf den Seiten des Rundfunks NRK.