

Božidar Šundić, der eben jene Position beim montenegrinischen Fernsehen bekleidet, sagte auf Anfrage: "Ich weiß nicht, wer diese Information verbreitet hat, aber es kann nicht richtig und offiziell sein, weil wir nicht über die Eurovision sprechen können, solange der Rat von RTCG darüber entschieden hat.", er selbst könne als Generaldirektor keine alleinige Entscheidung über die Song Contest-Teilnahme fällen.
Diese senderinternen Gespräche sollen in den kommenden Tagen geführt werden, sodass eine verbindliche Ab- oder Zusage in der nächsten Woche getroffen werden kann. Solange bleibt Montenegro einer von 41 Startern auf der provisorischen Teilnehmerliste für Rotterdam. Gestern meldeten mehrere Websites, dass RTCG trotz gründlicher Vorplanung und Beratung nicht die vorgegebenen Anforderungen erfüllen könne, die an eine Teilnahme geknüpft sind.