
Um Mitternacht endete die Bewerbungfrist für den norwegischen Vorentscheid, eine erste Inventur kam zu dem Ergebnis, dass die Zahl der Einsendungen erneut vierstellig ist, wenngleich es nicht so viele Einreichungen wie im Jahr 2018 gab. Damals waren es knapp 1.200 Beiträge, die für den Eurovision Song Contest in Lissabon gedacht waren. Projektmanager Stig Karlsen, gleichzeitig auch Head of Delegation und sein Team haben nun in den nächsten Tagen viel zu tun.
Bislang gibt es noch keinerlei weiterführende Informationen zum Melodi Grand Prix 2019, weder ein Datum noch der exakte Modus und über wie viele Abende sich der Vorentscheid ziehen wird, sind noch nicht bekannt. Sobald uns aus Oslo nähere Informationen vorliegen, werden wir selbstredend darüber berichten.