Georgien - Mit interessanten Outfits bereicherte heute Georgien den ersten Probentag in der Esprit Arena, die neue Leadsängerin trug, genau wie ihre Bandkollegen schwarz, allerdings mit aufgenähten neongrünen Kreisen, laut fachkundigen Mitarbeitern, handelt es sich dabei um traditionelle georgische Gewänder. Während sie im Vordergrund "One more day" singt und mit energischem Gesichtsausdruck über die Bühne rennt, spielen ihre Kollegen die Instrumente.
Die LED-Screens zeigen eine Ziegelmauer, ausgeleuchtet wird das ganze mit Scheinwerfer-Effekten vom Feinsten. Die Sängerin Sopho Toroshelidse verleiht dem düsteren Lied mit Hilfe ihrer guten Stimme auch noch einen weiteren Pluspunkte. Dennoch kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Georgien es diesmal ins Finale schafft. Dem klischeehaften Eurovisionsfan wird so eine Musik nicht gefallen.
Die Delegationsleiterin Maia Baratashvili erklärte, dass die Gruppe diese Kostüme auch beim Semfinale am 10. Mai tragen wird. Auf der Pressekonferenz wurde des weiteren darüber berichtet, dass es für Sopho von Vorteil war, im vergangenen Jahr für ihre Namensvetterin im Background gesungen zu haben, dennoch war sie total aufgeregt und gespannt, endlich auf die Bühne zu dürfen.
Gemeinsam mit ihrer Delegationsleiterin, die ebenfalls ausgebildete Musikerin ist, ließen sich die georgischen Interpreten am Abschluss der Pressekonferenz noch dazu hinreißen, einen folkloristischen Song auf Georgisch zu singen. Danach wurde der Platz für die letzte Pressekonferenz des Tages, den Finnen Paradise Oskar geräumt, zu dem ich jetzt gleich noch kommen werde.
Eldrine - One more day
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| In Georgien trägt Frau diesen Sommer Neongrün |
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| Die Leadsängerin Sopho und ihre Band Eldrine |
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| Auf dem Weg zur PK | Mit ihrer Delegationsleiterin |
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| Eldrine für Georgien |
