

![]() |
TRT-Generaldirektor Ibrahim Eren |
Grundsätzlich, und das betonte Eren ebenfalls, sei eine Rückkehr zum Eurovision Song Contest aber nicht ausgeschlossen. "Ich habe der EBU in Bezug auf die Eurovision mitgeteilt, dass sie von ihren Werten abgewichen ist. (...) Aufgrund der Führungskräfte gibt es innerhalb der EBU ein seelisches Durcheinander. Wenn sie dies beheben können, werden wir definitiv wieder bei der Eurovision dabei sein." Die Türkei nahm insgesamt 34 Mal an der Eurovision teil, 2003 reichte es für Sertab Erener zum Sieg.
Erst Mitte Juni hat sich der türkische Premierpräsident Binali Yıldırım zum Eurovision Song Contest geäußert und ging in einem TV-Interview soweit, zu behaupten, die Europäische Rundfunkunion hätte von vorn herein die Grundlagen für einen israelischen Sieg in Lissabon geschaffen. Man habe alles so hingedreht, damit die Eurovision in Jerusalem stattfindet, sagte Yıldırım. Die Europäische Rundfunkunion selbst hielt sich bei Fragen zur Türkei in den letzten Jahren bedeckt und erklärte, man werde Gesprächsthemen mit nationalen Rundfunkanstalten nicht nach außen tragen.
Hmm.. gab es Travestikünstler nicht immer schon beim ESC? Da fallen mir spontan das Damentrio aus Slowenien und Verka aus der Ukraine ein...
AntwortenLöschenUnd die EBU ist inwiefern von ihren Werten abgewichen? Weil Conchita gewonnen hat, wofür die EBU nichts kann? Oder weil sie so ne Teilnahme nicht verboten haben (was ja all die Jahre mit Travestiekümstlern auch nicht der Fall war). Ausreden über Ausreden... Und mit der Zeitverschiebung beginnt der ESC erst um 22 Uhr.. nachtaktive Kinder könnten traumatisiert werden -.-
Hr. Eren... bitte kommen Sie mit echten Argumenten daher („unsere Politik vertritt einen modernen ESC nicht“), statt billige Ausreden zu suchen, die nichts aussagen...