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Lea Sirk brachte Slowenien wieder einmal ins Finale |

Wann dies der Fall sein wird, ließ man in Ljubljana vorerst noch offen, die Mobilisierung des Budgets wird darüber hinaus den Ausschlag geben, in welcher Form und Größe ein nationaler Vorentscheid veranstaltet wird. Nach zweijähriger Pause schaffte es Lea Sirk wieder einmal, Slowenien ins Finale der Eurovision zu bringen. Unterdessen hat sich AWS-Leadsänger Örs Siklósi zu seiner Song Contest-Teilnahme geäußert und erklärte, dass er nie damit gerechnet hätte, so viel Liebe und Zuspruch zu erhalten.
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Sah über weite Strecken ver- bittert aus, hatte aber Spaß: Örs Siklósi von AWS |
Derweil gehen in Israel die Planungen für den Song Contest 2019 weiter. Wie die TV-Anstalt Hadashot berichtet, hat die Europäische Rundfunkunion den Senderchef von IPBC, Eldad Koblenz darum gebeten, unvorbelastete Alternativen für Jerusalem als Gastgeberstadt zu finden. In einem Kommentar der EBU heißt es: "Wir haben kein Problem mit Jerusalem, solange es die professionellen Anforderungen erfüllt." Man habe bereits früher aus Jerusalem übertragen und würde dies wieder tun, solange die Regularien gewahrt bleiben und die Show problemlos auf die Beine gestellt werden kann.
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Um 17 Uhr (MESZ) trifft Deutschland auf Mexiko |
Programmtipp:

Fußball-Weltmeisterschaft 2018


live aus Moskau
Kommentar: Oliver Schmidt