

Goldfinger erklärte, dass ein hochrangiges EBU-Mitglied erwägt, den Wettbewerb in Wien stattfinden zu lassen, sollte die Politisierung des Wettbewerbs von Seiten israelischer Behörden nicht unterlassen werden. Die Einmischung diverser Abgeordneter und Minister der Knesset seien nicht unbedingt förderlich, wenn es darum geht, den Wettbewerb im kommenden Jahr in Israel stattfinden zu lassen.
Innerhalb des Produktionsteams gäbe es bereits die Debatte, den 64. Eurovision Song Contest auszulagern. Auch die internationale Presse hat bereits dieses Nachrichtenhäppchen aufgegriffen und darüber spekuliert, dass die Europäische Rundfunkunion aufgrund der unklaren Lage und der politischen Einmischung die Möglichkeit in Betracht zieht, den Wettbewerb 2019 in einem anderen Land, darunter die zweit- und drittplatzierten Nationen Zypern oder Österreich auszutragen.