Deutschland - Thomas Schreiber möchte für den kommenden Eurovision Song Contest den deutschen Vorentscheid reformieren. Ein Rückzug sei keine Option, schließlich sei der Eurovision Song Contest "die mit weitem Abstand erfolgreichste Fernsehshow des Jahres in einer Sendelänge von 20.15 Uhr bis ca. 1.40 Uhr. Und immer auch ein Stück weit ein kulturelles und gesellschaftliches Abbild der jeweiligen Zeit. Aber klar macht gewinnen mehr Spaß als nicht zu gewinnen."
Ein Statement gab es direkt nach dem ESC-Finale in Kiew |
Inwiefern der deutsche Vorentscheid Änderungen unterzogen wird, wird in den nächsten Wochen und Monaten entschieden. Fakt ist, dass es dringend ein simples und effektiveres Konzept benötigt. Zu den Teilnahmekosten äußerte sich Schreiber ebenfalls: "Die Startgebühren für Deutschland liegen 2017 bei rund 380.000 Euro, deutlich unter den durchschnittlichen Produktionskosten von Unterhaltungsshows am Hauptabend."