Freitag, 12. Mai 2017
Eurovision 2017: Startreihenfolge für Finale festgelegt
Ukraine - Vor einigen Minuten haben die ukrainischen Veranstalter die Startreihenfolge im Finale des 62. Eurovision Song Contests bekannt gegeben. Israel, das eben noch das zweite Semifinale abgeschlossen hat, wird das Finale am Samstag eröffnen, während Frankreich die Show abschließen wird. Levina hat in der Aufteilung die Startposition 21 erwischt.
Die Startreihenfolge im Finale des Eurovision Song Contests:
01. - Israel - Imri Ziv - I feel alive
02. - Polen - Kasia Moś - Flashlight
03. - Weißrussland - Navi Band - Story of my life (Historyja majho žyccia)
04. - Österreich - Nathan Trent - Running on air
05. - Armenien - Artsvik - Fly with me
06. - Niederlande - O'G3NE - Lights and shadows
07. - Moldawien - SunStroke Project - Hey Mamma
08. - Ungarn - Joci Pápai - Origo
09. - Italien - Francesco Gabbani - Occidentali's karma
10. - Dänemark - Anja Nissen - Where I am
11. - Portugal - Salvador Sobral - Amar pelos dois
12. - Aserbaidschan - Dihaj - Skeletons
13. - Kroatien - Jacques Houdek - My friend
14. - Australien - Isaiah Firebrace - Don't come easy
15. - Griechenland - Demy - This is love
16. - Spanien - Manel Navarro - Do it for your lover
17. - Norwegen - Jowst feat. Aleksander Walmann - Grab the moment
18. - Großbritannien - Lucie Jones - Never give up on you
19. - Zypern - Hovig - Gravity
20. - Rumänien - Ilinca feat. Alex Florea - Yodel it!
21. - Deutschland - Levina - Perfect life
22. - Ukraine - O.Torvald - Time
23. - Belgien - Blanche - City lights
24. - Schweden - Robin Bengtsson - I can't go on
25. - Bulgarien - Kristian Kostov - Beautiful mess
26. - Frankreich - Alma - Requiem
Bis auf die Ukraine, die bereits bei der Allocation Draw im März an Position 22 gelost wurde, um von den Organisatoren keinen Vorteil bei der dramaturgischen Besetzung zu bekommen, wurden in den vergangenen Tagen bei den Pressekonferenzen der ersten oder zweiten Hälfte des Finales zugelost. Der Startplatz von Levina zwischen dem fulminanten Auftritt Rumäniens und den Gastgebern aus der Ukraine ist nun eher weniger ein Vorteil.
Fest steht, auch in diesem Jahr wird die Startnummer zwei den Eurovision Song Contest wohl nicht gewinnen, dafür ist der polnische Beitrag viel zu dünn, ansonsten dürften wohl eher die späteren Startnummern profitieren, insbesondere Bulgariens Sänger Kristian Kostov hat mit dem vorletzten Startplatz eine gute Ausgangsposition. Der Favorit Francesco Gabbani aus Italien erhielt die Startnummer 9. Heute erlebt Kiew zwei Generalproben, darunter auch das Juryfinale, in dem die Juroren in den 42 Nationen ihre Bewertung vornehmen.