

Die Show wird dahingehend geändert, dass man zwar ein Studio in Warschau für die Moderation und die Interval-Einlagen beziehen wird, aufgrund der weltweiten Reisebeschränkungen sieht sich die EBU jedoch genötigt, die Sicherheit und Gesundheit der 13 gemeldeten Delegation zu schützen und ist daher mit allen teilnehmenden Ländern zu der Entscheidung gekommen, die jungen Interpreten auf nahezu identisch aussehenden Bühnen in ihren Heimatländern auftreten zu lassen.
Alle Delegationen hätten diesen Vorschlag abgesegnet, insbesondere, damit die Show überhaupt stattfinden kann. Allerdings bleibt der Kontakt zwischen den einzelnen Kandidaten hierbei natürlich auf der Strecke. Supervisor Martin Österdahl sagte, dieser Umstand sei bedauerlich, angesichts der logistischen Herausforderungen aber notwendig, um den Junior Eurovision Song Contest nicht ebenfalls ausfallen lassen zu müssen. In diesem Jahr nimmt auch Deutschland erstmals am Wettbewerb teil.