Dienstag, 25. Februar 2025

News-Splitter (1098)


Dänemark
- In Dänemark hat das Voting für den Melodi Grand Prix begonnen. Bis Freitagnachmittag um 15 Uhr (MEZ) bleibt das Wertungsfenster für alle Nutzer der DR Grand Prix-App geöffnet, sofern sie aus Dänemark, Grönland oder von den Färöer-Inseln stammen. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch zunächst auf eine Stimme begrenzt. Das Wertungsfenster öffnet während der Liveshow am 1. März erneut und ist dann auch via Telefonanruf erreichbar. Zur Wahl stehen acht Interpreten, über die in zwei Runden geurteilt wird. In Runde eins stimmen Zuschauer und Juroren zu je 50% ab, drei Superfinalisten erreichen die letzte Runde, für die letzte Entscheidung werden alle Stimmen auf null gesetzt. 

Spanien
- Das spanische Fernsehen RTVE hat die Fortsetzung des Festivals von Benidorm in Abstimmung mit der Stadtverwaltung und der Lokalregierung der Region Valencia bestätigt. Gleichzeitig wurden Änderungen im Ablauf der Show angekündigt, um einen noch größeren Markt zu erschließen. Mit 34% Marktanteil in der Zielgruppe der 13- bis 24jährigen zählt das Festival zu den beliebtesten Formaten des spanischen Fernsehens und erreicht Dimensionen wie der Eurovision Song Contest selbst. Um das Festival noch populärer zu machen, werde man in den kommenden Wochen und Monaten die Reformierung der Regeln vorantreiben, so der RTVE-Generaldirektor José Pablo López. 

Österreich
- "Wasted love", der österreichische Beitrag für den Eurovision Song Contest 2025 soll am Donnerstag, den 6. März erstmals im Ö3 Wecker zu hören sein. Die Premiere erfolgt somit erneut in den Morgenstunden im Radioprogramm des ORF, bereits einen Tag zuvor soll Johannes Pietsch alias JJ der Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz in der Wiener Staatsoper vorgestellt werden. Der Titel wurde im ersten österreichischen Songwriting Camp für den Eurovision Song Contest produziert und aus mehreren Bewerbungen durch drei verschiedene Jurys ermittelt, darunter ein 30köpfiges Panel aus österreichischen und internationalen Musikexperten, einer Fanjury sowie einem Scoutingteam des ORF.