USA - Teil zwei unserer musikalischen Weltreise führt uns in das Land mit der größten Poplandschaft überhaupt, die Vereinigten Staaten von Amerika. Während man von der Politik des Landes halten kann, was man möchte, so nimmt die USA in der Musikszene doch einen großen Stellenwert ein. Nicht umsonst hat die Europäische Rundfunkunion sich in den letzten Jahren mit Justin Timberlake und Madonna auf dem amerikanischen Markt bedient, als es um die Besetzung von Interval-Acts ging.
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Hauptstadt
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Washington D.C.
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Sprachen
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Englisch,
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Fläche
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9.833.520km²
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Währung
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US-Dollar ($)
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Einwohner
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327,2 Mio.
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Internet-TLD
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.us
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Zeitzone
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UTC -5 bis -9 (Kernland)
UTC -4 (Puerto Rico)
UTC -10 (Hawaii, Alëuten)
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Wiki-Info
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Neben all den großen Interpreten mit erfolgreicher Weltkarriere und Sängern aus Talentschmieden wie "American Idol" und Co. gibt es auch nicht ganz so namhafte Künstler, die durchaus schöne Musik produzieren. Eine davon ist die 27jährige Karina Pasian, die ich durch einen privat inszenierten Contest kennenlernen durfte. Karina wurde in New York geboren, ihre Eltern sind dominikanischer und armenischer Herkunft.
Karina Pasian |
Nach dem schnellen Erfolg wurde es mittlerweile ruhiger um Karina. 2008 erschien ihr Album "First love", seither nur noch vereinzelte Singles, die sich allesamt nicht in den US-Charts platzieren konnten. "Can't find the words" bleibt mit der #88 in den R&B-Charts ihr erfolgreichstes Lied. 2015 unterschrieb sie einen Vertrag bei Universal Music Classics, 2016 erschien "Love right next to you", 2017 "Teacher", ihre bislang letzten Werke.
Karina Pasian - Can't find the words