Freitag, 12. Mai 2023

Eurovision 2023: Die Startreihenfolge im Finale


Vereinigtes Königreich
- 20 Nationen haben sich am Dienstag und Donnerstag für das große Finale des Eurovision Song Contests qualifiziert, für das bereits heute die Generalproben auf Hochtouren laufen werden. Am Nachmittag findet die erste Probe statt, am Abend dann unter Wettbewerbskonditionen das Juryfinale. In welcher Reihenfolge die 26 gesetzten Interpreten auftreten werden, haben die Organisatoren der BBC und EBU nunmehr festgelegt. Österreich eröffnet den Wettbewerb, das Vereinigte Königreich beendet die Show.

Die Startreihenfolge im Finale des Eurovision Song Contests 2023:
01. -Österreich - Teya & Salena - Who the hell is Edgar?
02. -Portugal - Mimicat - Ai coração
03. -Schweiz - Remo Forrer - Watergun
04. -Polen - Blanka - Solo
05. -Serbien - Luke Black - Samo mi se spava
06. -Frankreich - La Zarra - Évidemment
07. -Zypern - Andrew Lambrou - Break a broken heart
08. -Spanien - Blanca Paloma - Eaea
09. -Schweden - Loreen - Tattoo
10. -Albanien - Albina & Familja Kelmendi - Duje
11. -Italien - Marco Mengoni - Due vite
12. -Estland - Alika Milova - Bridges
13. -Finnland - Käärijä - Cha Cha Cha
14. -Tschechien - Vesna - My sister's crown
15. -Australien - Voyager - Promise
16. -Belgien - Gustaph - Because of you
17. -Armenien - Brunette - Future lover
18. -Moldawien - Pasha Parfeni - Soarele și luna
19. -Ukraine - Tvorchi - Heart of steel
20. -Norwegen - Alessandra Mele - Queen of kings
21. -Deutschland - Lord of the Lost - Blood and glitter
22. -Litauen - Monika Linkytė - Stay
23. -Israel - Noa Kirel - Unicorn
24. -Slowenien - Joker Out - Carpe diem
25. -Kroatien - Let 3 - Mama ŠČ!
26. -Vereinigtes Königreich - Mae Muller - I wrote a song

Lediglich die beiden Gastgeber Ukraine und das Vereinigte Königreich kannten ihre Startpositionen bereits vorher, alle anderen Beiträge wurden sowohl nach dramaturgischen als auch logistischen Gründen zusammengestellt, etwa um Umbaupausen mit ausladenden Requisiten und Bühnenkonstruktionen zu gewährleisten, aber auch um zu vermeiden, dass sämtliche Rocksongs oder Uptempo-Titel hintereinander starten. So wurden Australien und Deutschland, die mit Voyager und Lord of the Lost beide härtere Songs anbieten weiter auseinander gesetzt.