News-Splitter (424)
Österreich - Kurz vor dem Finale des Eurovision Song Contest
hat die Stadt Innsbruck nun doch noch eingelenkt und wird auf dem
Stadtforumplatz ein Public Viewing anbieten, berichtet die Tiroler Tageszeitung. Bisher hatte Innsbruck abgelehnt und
keine Gelder zur Verfügung gestellt. Zuvor hatte nur der Ort Schwaz ein Public
Viewing angekündigt.
Dänemark
- Das dänische Fernsehen DR zeigte sich zwar enttäuscht ob des ersten
Ausscheidens beim Eurovision Song Contest seit 2007, bestätigte im gleichen
Atemzug jedoch die Teilnahme am Wettbewerb im kommenden Jahr und zählt somit zu
den ersten Nationen, die bereits für das kommende Jahr planen. Die Gruppe Anti
Social Media schied am Dienstag im ersten Semifinale aus.
Portugal - Eine weitere ehemalige Song
Contest-Vertreterin wird die Punkte für Portugal vorlesen. Suzy schied
vergangenes Jahr mit dem Titel "Quero ser tua" als Elfte im Halbfinale
von Kopenhagen aus, wird nun aber die drei finalen Wertungen der Portugiesen
vorlesen. Damit ist sie in bester Gesellschaft, u.a. werden auch Teo, Tanja und
Basim die Punkte für ihre jeweiligen Nationen verlesen.
Schweden - Nachdem beide Halbfinals
abgeschlossen sind, liegt Schweden nach wie vor an der Spitze der
internationalen Wettquoten. Måns Zelmerlöw werden auch von den Journalisten in
Wien die besten Karten eingeräumt. Nach vorn gemausert hat sich unterdessen
Polina Gagarina aus Russland auf der Zwei, dahinter Italien, Belgien, Australien
und Estland. Ann Sophie liegt vor Montenegro und Polen auf dem drittletzten
Rang.
Schweiz - "Ich weiss nicht, warum
es nicht geklappt hat. Das ist einfach Teil vom Spiel, schließlich ist der ESC
immer noch ein Wettbewerb.", sagte Mélanie René nach ihrem Aus im
Halbfinale von Wien gestern Abend. Sie erklärte weiter, dass es für sie nicht
das Ende war, auch wenn Backingsängerin Tyssa mit den Tränen kämpfen musste:
"Aber vor allem, weil plötzlich der ganze Druck abgefallen
ist."