
Im zweiten Teil des Liedes wird dann auch von mehreren pyrotechnischen Effekten Gebrauch gemacht. Im untenstehenden Video sieht man ein bisschen mehr davon. Auf der Pressekonferenz ließ Brinck durchblicken, dass Komponist Ronan Keating nun doch nicht nach Moskau kommen kann (der Mensch hat Termine...) und somit wurde eine kurze Videobotschaft auf der Pressekonferenz gezeigt.

Auch auf den LED-Screens gab es keine Neuerungen, weiterhin werden Noten und Geigen gezeigt, alle in schwarz und dunkelrot gehalten. Auf der Pressekonferenz wurde vom Pressechef Andrej Hofer das Team Sloweniens vorgestellt, Martina Majerle plauderte ein bisschen über ihre Karriere vor Quartissimo, erzählte über ihre Arbeit in Kroatien (sie war ja auch schon als Backgroundsängerin für Claudia Beni und Stefan Filipovic aktiv) und sagte, dass man nichts Gravierendes mehr am Auftritt ändern werde.

Ansonsten hab ich nur lobende Worte für Ungarn übrig, die Performance kann sich wirklich sehen lassen, er und seine Backgroundtänzerinnen wirbeln über die Bühne und bewegen sich, als ob sie für ihren Auftritt Kilometergeld kriegen.
Die Pressekonferenz nutzte Zoli Ádok Zoli, wie auch immer, um zu berichten, dass er in Kürze im neuen Monty Python-Musical Spamalot den Prinz Herbert spielen wird. Gestört wurde die Konferenz vom Ministerpräsidenten der Russischen Föderation, the one and only, Wladimir Putin. Er grüßte die ungarische Delegation, fragte die Journalisten ob alles gut laufe und verschwand dann ebenso plötzlich wieder in den Weiten des Eurovisionsareals.
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Brinck bei der zweiten Probe für Dänemark |
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Quartissimo und Martina Majerle für Slowenien |
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Sind die Klamotten nicht scheußlich? Ádok Zoli aus Ungarn |
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Immerhin: die Trainingsklamotten sind von Adidas gesponsert |