
ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber zur Schlagzeile in der BILD: "Richtig ist, dass die EBU nach Dita von Teeses erster Generalprobe darum gebeten hat, ihren Busen mehr zu verhüllen. Wir sollten laut EBU auf die kulturellen Unterschiede zu anderen Ländern Rücksicht nehmen. Das haben wir in der zweiten Generalprobe getan, auch wenn wir uns nicht vorstellen können, das während der Liveausstrahlung - durch die Zeitverschiebung in den östlichen Ländern weit nach Mitternacht - eine Großzahl schützenswerter Minderjähriger vor den Bildschirmen sitzt."

Bei der letzten Generalprobe am Nachmittag entblätterten sich offenbar sowohl Oscar als auch Dita. Was nun passieren wird kann man ab 21 Uhr live in der ARD beim Finale des Eurovision Song Contest verfolgen.