Gegenüber Eurovision.de teilte sich die dreimalige sanmarinesische Kandidatin mit. Es sei das letzte Mal, dass sie an der Eurovision teilnehme. Die Zusammenarbeit mit Ralph Siegel sei nicht immer einfach gewesen, aber genauso habe auch sie ihre Macken. Sie hätte von ihm jedoch gelernt, wie man als Musikerin, die es gewohnt ist zu improvisieren stur immer wieder das gleiche Lied singen kann: "Er ist ein Mann der alten Schule und die besagt, dass man an seinem Auftritt nichts, aber auch gar nichts verändern darf."
Den Vergleich zum San Remo-Festival in Italien zog sie ebenfalls. Ihr gefällt es, dass dort noch mit großem Liveorchester gespielt wird, etwas, dass sie gern auch beim Song Contest in Erwägung gezogen gewusst hätte. Sie hofft, dass die Eurovision in Italien wieder an Bedeutung gewinne, damit ihre Teilnahmen ihr bei der Vergabe von Startplätzen in San Remo angerechnet werden könnten.