Finnland - Finland - Finlande - Suomi
Hauptstadt: Helsinki
Fläche: 338.432 km²
Einwohner: 5,4 Mio.
Amtssprache: Finnisch, Schwedisch
Hauptstadt: Helsinki
Fläche: 338.432 km²
Einwohner: 5,4 Mio.
Amtssprache: Finnisch, Schwedisch
Zur Song Contest-Geschichte:
EBU-Mitglied: YLE (seit 1950)
Debüt beim ESC: 1961 mit Laila Kinnunen
Beste Platzierung: 1. Platz, 2006 mit Lordi
EBU-Mitglied: YLE (seit 1950)
Debüt beim ESC: 1961 mit Laila Kinnunen
Beste Platzierung: 1. Platz, 2006 mit Lordi
Die ESC-Geschichte in drei Sätzen: Nur einmal konnte Finnland bisher den Eurovision Song Contest gewinnen, nämlich 2006 mit der Gruppe Lordi, die damals für Furore und Entsetzen sorgten, beim Song Contest jedoch mit Abstand siegten und bei ihrer Rückkehr nach Helsinki von Tausenden gefeiert wurden. Seitdem ist es ebenfalls wieder ruhig um Finnland geworden, zwar schieden danach nur Kuunkuiskaajat und Pernilla Karlsson im Semifinale aus, wirklich erfolgreich war danach jedoch trotzdem kein Beitrag mehr. Vergangenes Jahr erreichte Krista Siegfrids in Malmö den 24. Rang im Finale.
Der diesjährige Beitrag:
Interpret: Softengine
Titel: Something better
Text & Musik: Topi Latukka, Henri Oskár
Auswahlverfahren: Uuden Musiikin Kilpailu, nationaler Vorentscheid mit zwölf Kandidaten über mehrere Wochen hinweg, Finalshow am 1. Februar.
Interpret: Softengine
Titel: Something better
Text & Musik: Topi Latukka, Henri Oskár
Auswahlverfahren: Uuden Musiikin Kilpailu, nationaler Vorentscheid mit zwölf Kandidaten über mehrere Wochen hinweg, Finalshow am 1. Februar.
Die Gruppe Softengine stammt aus Seinajöki im Süden Finnlands und macht seit 2011 gemeinsam Musik. Zur Gruppe gehören der Leadsänger und Komponist des Song Contest-Beitrags Topi Latukka, Gitarrist Ossi Mäkelä, Bassist Eero Keskinen, Keyboarder Henri Oskár und Schlagzeuger Tuomo Alarinta. Erst Anfang 2014 erhielten sie ihren Plattenvertrag bei Sony Music und stehen somit noch relativ am Anfang ihrer Karriere, die durch den Eurovision Song Contest einen großen Push erhalten soll.
Eurofires Meinung:
Das finnische Lied habe ich irgendwie über Wochen hinweg ignoriert, beim ersten Hören nach dem Sieg beim Vorentscheid gefiel es mir nicht. Jetzt, nachdem ich das Lied für die Previews wieder gehört habe, finde ich das Lied gar nicht sooo schlecht. Es ist durchaus radiotauglich und klingt wie massenhaft Lieder, die tagsüber auf Radio Hamburg etc. laufen. Ich denke, Finnland dürfte es ins Finale schaffen, auch wenn es nicht zu meinem erweiterten Favoritenkreis zählt.
Das finnische Lied habe ich irgendwie über Wochen hinweg ignoriert, beim ersten Hören nach dem Sieg beim Vorentscheid gefiel es mir nicht. Jetzt, nachdem ich das Lied für die Previews wieder gehört habe, finde ich das Lied gar nicht sooo schlecht. Es ist durchaus radiotauglich und klingt wie massenhaft Lieder, die tagsüber auf Radio Hamburg etc. laufen. Ich denke, Finnland dürfte es ins Finale schaffen, auch wenn es nicht zu meinem erweiterten Favoritenkreis zählt.