Dänemark - Ein Bürgermeister, der von seiner grünen Oase spricht. Kopenhagens Bürgermeister Frank Jensen betreibt im Vorfeld auf den Eurovision Song Contest ordentlich Werbung für die ökologischen Seiten seiner Stadt. "Wir freuen uns auf die vielen Besucher in einer der nachhaltigsten Städte der Welt.", sagte Frank Jensen, der Bürgermeister von Kopenhagen gegenüber der Presse und hebt damit die Bemühungen der Stadt hervor, die Kopenhagen den Titel European Green Capital 2014 eingebracht haben.
Das Rund um den Eurovision Song Contest soll ökologischer und nachhaltiger denn je werden. Jensen hebt hervor, dass es umweltfreundliche Transportunternehmen in der Stadt und viele Radmöglichkeiten gebe und man auch das Leitungswasser bedenkenlos trinken kann. Mit diesen und weiteren Öko-Angeboten möchte die Stadt bei den Fans und anreisenden Journalisten punkten.
Zudem stellte man das temporäre Eurovision Village vor, das sich zwischen den Straßen Gammeltorv und Nytorv erstrecken wird. Hier und in der bekannten Fußgängerpassage Strøget sollen in der Eurovisionszeit ab dem 4. Mai diverse Veranstaltungen rund um den Eurovision Song Contest stattfinden. In der gesamten Stadt, insbesondere in der Eurovisionsmeile und um die B&W Arena soll frisches Wasser kostenlos zur Verfügung stehen. Auch sollen mehrere Straßenstände Snacks anbieten, feste Restaurants und Bars engagieren sich ebenfalls bei diesem Projekt.
Die entsprechende Aktion beginnt am 4. Mai nach dem Delegationsempfang im Kopenhagener Rathaus um 18 Uhr und steht im sogenannten Eurovision Village bis zum 10. Mai von 12 bis 21 Uhr täglich zur Verfügung, an der B&W Arena vom 5. bis 10. Mai zu gleichen Zeiten.