

Die ersten beiden LKWs mit Baumaterialien fuhren gestern vor der Halle in Stockholm vor. Den Baufortschritt kann man hier täglich mitverfolgen. Genaue Zahlen, wie viel Tonnen Stahl, wie viel Meter Kabel und wie viele Lämpchen in den nächsten Tagen verbaut werden, wurden von den Organisatoren des Song Contests noch nicht veröffentlicht. Kernelement ist aber natürlich auch in diesem Jahr wieder die Bühne, die, wie auch schon 2013, von Frida Arvidsson und Viktor Brattström entworfen wurde.
In diesem Jahr sollen zudem erstmals optische Täuschungen installiert werden, damit die Bühne noch größer und imposanter wirkt, als in den Vorjahren. Die Bühne des Eurovision Song Contests entwickelte sich im Laufe der Jahre von der kleinen One-Man-Show in den Anfangsjahren hin zu einem jährlichen Konstruktionswettkampf. Die bisher teuerste Ausstattung zahlten bisher die Betreiber der Olympskij Halle in Moskau 2009.
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Die ersten Trucks sind angekommen | Die ersten Kabeltrommeln ausgeladen |
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Die Stahlgerüste dienen am Ende für die Installation von Licht- und Soundtechnik |