Russland - Ginge es hier um Sympathiewerte, Russlands Großmütter hätten bereits jetzt bei den Journalisten haushoch gewonnen. Über die eigentliche Probe gibt es nicht viel zu berichten, der Ofen, in dem der Zupfkuchen geschoben wird, dreht sich mittlerweile, die beiden russischen Choreographen haben genügend damit zu tun, die Omas auf ihre richtigen Positionen zu dirigieren und der Auftritt selbst, ist wie bereits bei der ersten Probe ziemlich niedlich anzuschauen.
Das eigentliche Highlight der russischen Probe war der anschließende Auftritt im Pressezentrum. Dort erwarteten die Babushkis nämlich den bisher größten Presseauflauf, zumal immer mehr Menschen in Baku eintreffen. Alle acht Omas waren mit dabei, nach EBU-Reglement dürfen zwar nur sechs auftreten, die anderen beiden sind jedoch als Glücksbringer mit dabei. Der Eurovision Song Contest sei für die Babushkis ziemlich aufregend, sie vermissen aber auch ihre udmurtische Heimat und ihr abgeschiedenes Landleben.
Wahrscheinlich aus daraus resultierendem Schlafmangel haben die Omas für das gesamte Pressezentrum gekocht, im Cateringbereich standen selbstgemachte, udmurtische Fleischpasteten bereit, was die ukrainische Schokolade wohl bei weitem übertrifft. Zumindest die anwesenden Journalisten und Fans haben die Omas ins Herz geschlossen, wie Europa darüber denkt, werden wir in vier Tagen im ersten Semifinale sehen, Finale aber 100%ig garantiert.
Die Babushkis backstage
Und on stage
Eine der Babushkis mit der udmurtischen Flagge | Nach der PK
Russland - Ginge es hier um Sympathiewerte, Russlands Großmütter hätten bereits jetzt bei den Journalisten haushoch gewonnen. Über die eigentliche Probe gibt es nicht viel zu berichten, der Ofen, in dem der Zupfkuchen geschoben wird, dreht sich mittlerweile, die beiden russischen Choreographen haben genügend damit zu tun, die Omas auf ihre richtigen Positionen zu dirigieren und der Auftritt selbst, ist wie bereits bei der ersten Probe ziemlich niedlich anzuschauen.
