
"Wir werden unser Möglichstes tun, um im nächsten Jahr wieder mit dabei zu sein. Das enttäuschende Ergebnis vom Donnerstag inspiriert uns nur noch mehr.", sagte Peter Kuipers, Direktor des Senders TROS, der seit 2010 für den Eurovision Song Contest verantwortlich ist und die Aufgabe vom Sender NOS übernommen hat.
Man sei geschlagen und deprimiert, heißt es von Kuipers weiter, einen Platz unter den Top Ten am Donnerstag hatte man sich ausgemalt, eine Analyse des Ergebnisses soll in den nächsten Tagen folgen. Produzent John de Mol, der für den niederländischen Vorentscheid in diesem Jahr verantwortlich war, wollte sich bisher nicht zum Ausscheiden seiner Kandidatin äußern. Joan und ihr Team "feierten" nach dem Halbfinale übrigens mit Sekt und Kuchen in ihrem Hotel.