Schweiz - Und sogleich haben wir die Information vorliegen, dass Zoë Më für die Schweiz an 19. Stelle im Finale des Eurovision Song Contests 2025 antreten wird. Beim Treffen der Delegationsleiter in Basel wurde beherzt in den Lostopf gegriffen und die 19 für "Voyage" ausgewählt. Dieses Prinzip kommt seit Jahren zur Anwendung, damit das Gastgeberland nicht in irgendeiner Form von den Organisatoren bevorzugt wird. Entsprechend hatte Schweden in etwa im vergangenen Jahr mit Marcus & Martinus das Pech, das Finale an Position eins eröffnen zu müssen.
Die übrigen Startplätze im Finale werden nach Abschluss der beiden Halbfinals in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai nach organisatorischen und dramaturgischen Aspekten von den Veranstaltern der Show festgelegt. So soll gewährleistet sein, dass die Beiträge innerhalb der kurzen Umbauphase in denen die Postcards eingespielt werden, startbereit sind und Requisiten und Akteure auf der Bühne so platziert sind, wie sie stehen sollen. Ebenso soll damit vermieden werden, dass etwa vier Balladen auf vier Uptempo-Songs folgen und damit die Vielfalt der Musikgenres über den Abend verteilt wird.
Die genaue Startreihenfolge in den Halbfinals folgt im Zulauf auf die Proben in Basel, bei der Allocation Draw im Januar wurden die Halbfinalisten lediglich ihren Shows zugelost sowie die grobe Line Up, eingeteilt in erste und zweite Starthälfte. So wurden Estland, Island, Polen, Portugal, Slowenien, Schweden und die Ukraine im ersten Halbfinale etwa der ersten Hälfte zugelost, während Albanien, Aserbaidschan, Belgien, Kroatien, die Niederlande, Norwegen, San Marino und Zypern in der zweiten Hälfte antreten. Nähere Details hierzu in Kürze.