"Es ist unergründlich, unfair und unmoralisch, den Direktoren von ERT, Herrn Tsaknis, für die Auswahl des Songs, den ERT zur Eurovision geschickt hat, anzugreifen. Entscheidungen werden geschlossen vom gesamten Management getroffen, wie bei jeder großen Veranstaltung. In diesem Fall hat ERT mehrere Künstler angefragt, das Land im Wettbewerb zu vertreten. Viele von ihnen haben höflich abgelehnt, aufgrund des Wettbewerbcharakters.", so die Erklärung.
Es ginge nicht um die Qualifikation, heißt es weiter, die Gruppe hätte die Hochachtung für ihren Einsatz verdient. Viele wünschen sich, wie der Senderpräsident zugab, dass ERT die Aufgabe des Eurovision Song Contests einem anderen Sender überträgt. Ob diese Antwort den griechischen Medien nun ausreicht bleibt abzuwarten, der Schuss eine vollkommen unbekannte Band ohne Zustimmung der Bevölkerung nach Stockholm zu schicken, stieß bei den Griechen jedenfalls auf harsche Ablehnung.