

Das Ergebnis des zweiten Semifinals 2016:
Für das Finale qualifiziert (in der Reihenfolge ihres Weiterkommens):
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Ausgeschieden:
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Wieder acht von zehn Kandidaten richtig getippt, ich habe lediglich noch auf den Iren gesetzt, der allerdings wahrlich kein Stimmwunder ist und Mazedonien. Dass Norwegen es im Nachbarland nicht geschafft hat ist für mich zu verschmerzen, ebenso wie die ausgelutschte Nummer aus Dänemark oder das verschlimmbesserte Lied aus Albanien. Ansonsten freue ich mich vor allem für das kleine Bulgarien, Poli Genova hat es im zweiten Anlauf erstmals seit 2007 wieder für ihr Land in die Endrunde geschafft. Und auch die kleine Discomaus aus Belgien ist erfreulicherweise weiter. Beachtlich ist es allerdings schon, dass bis auf Schweden ganz Skandinavien nicht im Finale vertreten ist.
Ein paar Dinge zum generellen Ablauf des Halbfinals möchte ich auch noch loswerden. Dass man das überflüssige Intro auf Französisch weglässt und nur noch für das Voting aus der Mottenkiste holt ist erfreulich und spart vor allem auch ein bisschen Zeit, das Opening selbst war mit der Musical-Darstellung ganz nett gemacht, ebenso wie der Interval "Man vs. Machine", in dem drei Roboter sich gegen drei Tänzer zu "Stayin' alive" oder "Thriller" duellierten. Wenn man länger hingeschaut hat, wurde es lustig.
Weniger lustig waren die stimmlichen Qualitäten mancher Interpreten, nicht nur von Nicky Byrne. Auch der Weißrusse hat es phasenweise nicht so sehr mit der Ideallinie seines Liedes gehabt und wird mit seiner Wolfsnummer nach Minsk zurückfliegen müssen. Er konnte die Tradition nicht fortsetzen, dass sich weißrussische Interpreten auf skandinavischem Boden qualifizieren. Auch die Schweiz war nur so "semi", die schlimme Frisur und die seltsame Barfuß-Performance warfen so manche Fragen auf.
Alle Infos zum Finale selbst folgen am Samstag, Infos von der Pressekonferenz des zweiten Semifinals gleich im Anschluss in einem Extraposting.
Ein paar Dinge zum generellen Ablauf des Halbfinals möchte ich auch noch loswerden. Dass man das überflüssige Intro auf Französisch weglässt und nur noch für das Voting aus der Mottenkiste holt ist erfreulich und spart vor allem auch ein bisschen Zeit, das Opening selbst war mit der Musical-Darstellung ganz nett gemacht, ebenso wie der Interval "Man vs. Machine", in dem drei Roboter sich gegen drei Tänzer zu "Stayin' alive" oder "Thriller" duellierten. Wenn man länger hingeschaut hat, wurde es lustig.
Weniger lustig waren die stimmlichen Qualitäten mancher Interpreten, nicht nur von Nicky Byrne. Auch der Weißrusse hat es phasenweise nicht so sehr mit der Ideallinie seines Liedes gehabt und wird mit seiner Wolfsnummer nach Minsk zurückfliegen müssen. Er konnte die Tradition nicht fortsetzen, dass sich weißrussische Interpreten auf skandinavischem Boden qualifizieren. Auch die Schweiz war nur so "semi", die schlimme Frisur und die seltsame Barfuß-Performance warfen so manche Fragen auf.
Alle Infos zum Finale selbst folgen am Samstag, Infos von der Pressekonferenz des zweiten Semifinals gleich im Anschluss in einem Extraposting.