

Das Ergebnis des 61. Eurovision Song Contests:
01. - 534 -

02. - 511 -

03. - 491 -

04. - 307 -

05. - 261 -

06. - 257 -

07. - 249 -

08. - 229 -

09. - 200 -

10. - 181 -

11. - 153 -

12. - 153 -

13. - 151 -

14. - 135 -

15. - 132 -

16. - 124 -

17. - 117 -

18. - 115 -

19. - 108 -

20. - 104 -

21. - 096 -

22. - 077 -

23. - 073 -

24. - 062 -

25. - 041 -

26. - 011 -

Jamie-Lees letzter Platz ist nun für mich keine Überraschung, tut mir leid, aber es war definitiv abzusehen, auch wenn Barbara Schöneberger feststellt, dass Deutschland seine Punktezahl im Vergleich zum Vorjahr verelffacht hat. Absehbar war dies schon, nachdem im Juryvoting lediglich ein magerer Punkt aus Georgien kam. Das neue Punktebewertungssystem hat sich bewiesen, so klassisch und liebgewonnen man das alte System hatte, die Schweden haben mit der Neuerung doch ein Herzschlagfinale erwirken können.
Die australische Performance war eine Sensation, Dami Im hat einen Bombenjob abgeliefert und hätte ebenfalls ein verdienter Sieger sein können. Stattdessen kam es nach dem Televoting zum direkten Fight zwischen der Ukraine und Russland. Televotingsieger wurde Russland, in Addition mit den Jurystimmen reichte es am Ende aber für Jamala, die sich 2011 beim Vorentscheid bewarb, in der Neuabstimmung nicht mehr wollte und in Russland nach ihrer Nominierung in diesem Jahr für Argwohn sorgte, da ihr Song eine brisante und auch eine aktuelle Thematik behandelt.
Für Bulgarien und Poli Genova, die auch meine Stimme erhielt, freut es mich sehr. Bulgarien hat sein bestes Ergebnis von 2007 verbessert, auch Polens Aufholjagd ist eine Sensation, das hätte es im alten System nicht gegeben. Für Tschechien ist es enttäuschend, null Punkte im Televoting und nur Platz 25, dafür aber mit gehörigem Abstand zu Deutschland.
Einzelheiten zum Voting gleich in Kürze. Die Halbfinalergebnis vom Dienstag und Donnerstag folgen sogleich in einem separaten Posting.