Schweiz - Florian Wieder wird auch im kommenden Jahr wieder als Bühnendesginer für den Eurovision Song Contest tätig sein. Die Schweizer Rundfunkgesellschaft SSR SRG bestätigte, dass Wieder erneut an der Ausgestaltung der Bühne für den Wettbewerb beteiligt sein wird, seit Düsseldorf 2011 zum nunmehr neunten Mal. Einzelheiten hierzu sollen bei einer Pressekonferenz am 16. Dezember erläutert werden, ebenso sollen hier das Artwork und das Sublogo des Wettbewerbs in Basel vorgestellt werden.
Tschechien - Der tschechische Beitrag für den Eurovision Song Contest in Basel wurde offensichtlich festgelegt. Wie der Sender Česká televize meldet, soll der Interpret, der das Land im Mai vertritt, in fünf Tagen, am 11. Dezember im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden. Zuvor hatten interessierte Interpreten bis einschließlich 30. September die Gelegenheit sich für die Teilnahme zu bewerben. Eine demoskopische Jury (40%), eine internationale Fachjury (40%) und ein ČT-Komitee (20%) haben alle Bewerbungen bewertet und nunmehr scheinbar eine interne Auswahl getroffen.
Australien - Das australische Fernsehen SBS hat bekannt gegeben, dass die langjährigen Kommentatoren des Eurovision Song Contests, Myf Warhurst und Joel Creasey im nächsten Jahr nicht mehr als Kommentatoren zur Verfügung stehen. Das Duo hat seit 2017 sämtliche Jahrgänge kommentiert und zudem dreimal durch den australischen Vorentscheid "Eurovision - Australia Decides" geführt. In einer gemeinsamen Erklärung hieß es von beiden: "Es war eine große Ehre, den Eurovision Song Contest für SBS auszurichten, aber jetzt ist es an der Zeit, unsere Glitzermikrofone an den Nagel zu hängen." Wer die Nachfolge antritt ist noch nicht bekannt.