
Das Ergebnis des ersten Semifinals:
Für das Finale qualifiziert (in gezogener Reihenfolge):
01. -
Moldawien - Aliona Moon - O mie
02. -
Litauen - Andrius Pojavis - Something
03. -
Irland - Ryan Dolan - Only love survives
04. -
Estland - Birgit Õigemeel - Et uus saaks alguse
05. -
Weißrussland - Alyona Lanskaya - Solayoh
06. -
Dänemark - Emmelie de Forest - Only teardrops
07. -
Russland - Dina Garipova - What if
08. -
Belgien - Roberto Bellarosa - Love kills
09. -
Ukraine - Zlata Ognevich - Gravity
10. -
Niederlande - Anouk - Birds
Ausgeschieden:
-
Österreich - Natália Kelly - Shine
-
Slowenien - Hannah Mancini - Straight into love
-
Kroatien - Super Klapa - Mižerja
-
Montenegro - Who See feat. Nina Žižić - Igranka
-
Zypern - Despina Olympiou - An me thimase
-
Serbien - Moje 3 - Ljubav je svuda
Die Niederlande haben es zum ersten Mal seit 2004 endlich wieder ins Finale geschafft, was mich für das Land selbst sehr freut, das Lied von Anouk erschließt sich mir jedoch trotzdem nicht. Auch Belgien ist arg überraschend, genauso wie Irland mit Ryan Dolan. Dass die Ukraine, Russland oder auch Dänemark (trotz einiger schiefer oder schwacher Töne) ins Finale gekommen sind überrascht jedoch nicht.
Anders hingegen der komplette Südosten Europas, weder Zypern mit Despina Olympiou, noch die Balkanstaaten oder unsere Nachbarn aus Österreich, die bei mir tatsächlich noch in die Top Ten gerutscht ist, konnten sich für das Finale qualifizieren. Dafür unfassbare Showperformances aus Moldawien mit einem brennenden und über sich hinauswachsenden Kleid sowie Weißrussland, das mal wieder alle Register des Song Contests zog. Für Belgien freut's mich ebenfalls, auch wenn mich "Love kills" ziemlich kalt lässt.
Montenegro fand ich sehr originell, sehr schade, dass die Astronauten es nicht in die Show am Samstag geschafft haben. Die ehemaligen Jugoslawien-Staaten sind somit komplett ausgeschieden. Trotz Nachbarschafts-Bonus den die Länder hatten, sind Montenegro, Serbien, Slowenien und Kroatien geschlossen im ersten Semifinale rausgeflogen. Da Bosnien-Herzegowina nicht teilnimmt, hat lediglich Mazedonien am Donnerstag noch die Chance die Ehre des Balkans zu retten.
Lobende Worte von mir gibt es auch für Peter Urban, der sich sehr an sein Skript gehalten hat und fließend und größtenteils mit mir übereinstimmend kommentiert hat. Das hat mir in diesem Jahr sehr gefallen. Der Einspieler mit Loreen und die kurzen Filmchen mit den Künstlern haben ihre Wirkung auch nicht verfehlt, die Ausflüge in die Historie des Eurovision Song Contests und von Lynda Woodruff in den Norden Schwedens waren super. Die Freude auf Donnerstag steigt, das zweite Semifinale wird dann in Deutschland auf Phoenix übertragen.
01. -

02. -

03. -

04. -

05. -

06. -

07. -

08. -

09. -

10. -

Ausgeschieden:
-

-

-

-

-

-

Die Niederlande haben es zum ersten Mal seit 2004 endlich wieder ins Finale geschafft, was mich für das Land selbst sehr freut, das Lied von Anouk erschließt sich mir jedoch trotzdem nicht. Auch Belgien ist arg überraschend, genauso wie Irland mit Ryan Dolan. Dass die Ukraine, Russland oder auch Dänemark (trotz einiger schiefer oder schwacher Töne) ins Finale gekommen sind überrascht jedoch nicht.
Anders hingegen der komplette Südosten Europas, weder Zypern mit Despina Olympiou, noch die Balkanstaaten oder unsere Nachbarn aus Österreich, die bei mir tatsächlich noch in die Top Ten gerutscht ist, konnten sich für das Finale qualifizieren. Dafür unfassbare Showperformances aus Moldawien mit einem brennenden und über sich hinauswachsenden Kleid sowie Weißrussland, das mal wieder alle Register des Song Contests zog. Für Belgien freut's mich ebenfalls, auch wenn mich "Love kills" ziemlich kalt lässt.
Montenegro fand ich sehr originell, sehr schade, dass die Astronauten es nicht in die Show am Samstag geschafft haben. Die ehemaligen Jugoslawien-Staaten sind somit komplett ausgeschieden. Trotz Nachbarschafts-Bonus den die Länder hatten, sind Montenegro, Serbien, Slowenien und Kroatien geschlossen im ersten Semifinale rausgeflogen. Da Bosnien-Herzegowina nicht teilnimmt, hat lediglich Mazedonien am Donnerstag noch die Chance die Ehre des Balkans zu retten.
Lobende Worte von mir gibt es auch für Peter Urban, der sich sehr an sein Skript gehalten hat und fließend und größtenteils mit mir übereinstimmend kommentiert hat. Das hat mir in diesem Jahr sehr gefallen. Der Einspieler mit Loreen und die kurzen Filmchen mit den Künstlern haben ihre Wirkung auch nicht verfehlt, die Ausflüge in die Historie des Eurovision Song Contests und von Lynda Woodruff in den Norden Schwedens waren super. Die Freude auf Donnerstag steigt, das zweite Semifinale wird dann in Deutschland auf Phoenix übertragen.